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EnerKite 3 – vor 2 Tagen
Artist Impression: XOIO
VW und Enerkite wollen grünen Strom für E-Autos auch an abgelegene Orte bringen
Wir hatten es Ihnen bereits im Februar angekündigt, nun ist es offiziell veröffentlicht und auch die Medien berichten darüber: Gemeinsam mit der Volkswagen Group Charging GmbH, dem Anbieter von Energie- und Ladelösungen aus dem Volkswagen-Konzern, entwickelt EnerKíte eine ortsflexible und unabhängig von bestehender Infrastruktur aufstellbare E-Tankstelle, die mit Strom aus Flugwindkraft betrieben werden kann.
EnerKíte soll innerhalb eines bis Ende 2024 laufenden Teilprojekts “Autarke mobile Ladeinfrastruktur” am Wolfsburger Forschungscampus „Open Hybrid LabFactory“ eine zentrale Rolle übernehmen. Diese besteht neben dem Bereitstellen von Flugwindkraftanlagen als Bestandteil einer autarken Ladeinfrastruktur mit regenerativer Stromerzeugung auch in der Effizienzoptimierung eben dieser Anlagen. Diese soll durch den Einsatz innovativer Technologien und recyclingfähiger Materialien beim Flügel- und Anlagenbau gewährleistet werden.
Bei Volkswagen Group Charging, am Markt besser bekannt unter dem Markennamen “Elli”, heißt es, dass es möglich werde, mit der flexiblen Ladesäule Flexpole den Aspekt der regenerativen Energieerzeugung und deren Zwischenspeicherung in einem Kontext zu adressieren. So könne mit diesem Projekt neben der Entwicklung autarker Ladeinfrastruktur mit Batteriespeichern für nachhaltigere Mobilitätsformen eine wertschöpfende Brücke zwischen Elektromobilität und Energiewirtschaft aufgebaut werden. Dadurch leiste das gemeinsame Projekt eine wichtige Transferarbeit in den unterschiedlichen Anwendungsfeldern Elektromobilität, Leichtbau, Circular Economy und erneuerbare Energieversorgung.
Einsatz bei erhöhten Strombedarf
Das Handelsblatt berichtet in dieser Woche über das Projekt und zitiert dazu Frank Otten, Abteilungsleiter für Energie- und Verkehrssysteme am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR): „Es kommt immer mal wieder vor, dass in einer entlegenen Gegend zeitlich begrenzt ein erhöhter Strombedarf herrscht. Beispielsweise bei einem Rock-Festival wie Wacken. Da kommen Tausende Menschen, künftig sicher auch viele per Elektroauto. An solchen Orten sind Ladesäulen sehr sinnvoll, die unabhängig von Netzstrom funktionieren.“
Natürlich gibt es über Festivals hinaus zahlreiche Anwendungsfälle für die mobile E-Tankstelle: “Sinnvoll ist eine mobile Stromerzeugung vor allem dort, wo es kein geeignetes Stromnetz gibt. Denn Ladesäulen und andere elektrische Geräte brauchen einen Stromanschluss. Je stärker die Säule sein soll und je mehr Säulen an einem Ort stehen, umso stärker muss auch das Stromnetz vor Ort sein”, so das Resumee des Handelsblatts.


EnerKite 3 – vor 5 Tagen
EnerKíte auf der ARE-Konferenz in Abidjan
Gelingt es der Menschheit, den Klimawandel noch zu stoppen? Schaffen wir es, die Klimawende rechtzeitig einzuleiten? Diese Fragen, davon sind viele Experten überzeugt, könnten sich nicht zuletzt an der Entwicklung in Afrika entscheiden. Afrika steht heute dort, wo die Staaten Südostasiens vor rund 30 Jahren standen: vor einem gewaltigen Wachstumsschub. Während heute 1,3 Milliarden Menschen auf dem Kontinent leben, dürften es 2050 mit 2,5 Milliarden etwa doppelt so viele sein, so das Berliner Institut für Bevölkerung und Entwicklung. Dabei haben heute etwa 40 Prozent der Einwohner Afrikas – also etwa 600 Millionen Menschen – keinen Zugang zum Stromnetz. Einen wichtigen Beitrag, um diese Situation zu verbessern, könnten Mini-Grids leisten.
Die zuverlässige Versorgung mit Strom ist ein wesentlicher Schlüssel für Gesundheit, Bildung und wirtschaftliche Entwicklung. Die Versorgung mit Strom bedeutet Aussicht auf mehr Wohlstand und bessere Lebensverhältnisse. Sollte die Energie für Afrika aus fossilen Trägern gewonnen werden, hätte das allerdings fatale Konsequenzen.
Eine besondere Herausforderung für Afrika ist die Siedlungsstruktur, die eine Versorgung über ein großes Stromnetz erschwert. Die Alliance for Rural Electrification (ARE) hat die Vision, dass bis 2030 alle Menschen auf der Welt und insbesondere alle Menschen in ländlichen Gebieten in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen Zugang zu erschwinglicher, sicherer und sauberer Energie und Energiedienstleistungen haben sollten. Ein Grundpfeiler ist diesbezüglich der Aufbau einer dezentralen Versorgung: Off-grid Systeme. Bei solchen Inselanlagen findet die Stromerzeugung räumlich verteilt in kleinen Anlagen statt.
Vorteil für Erneuerbare Energie
Regenerative Energien aus Sonne und Wind sind in vielen Regionen in ausreichenden Mengen verfügbar, deshalb eignen sich die Erneuerbaren in besonderem Maße für den Aufbau von Off-Grid Systemen.
Um dieser Entwicklung einen Schub zu geben, fand diese Woche in Abidjan, der Hauptstadt der Elfenbeinküste, das Energy Access Investment Forum der ARE statt, das wichtigste jährliche Branchentreffen der dezentralen erneuerbaren Energien. EnerKíte-Geschäftsführer Florian Breipohl war vor Ort, um die Technologie der Flugwindkraftanlagen in diesem Rahmen mehr Sichtbarkeit zu verschaffen und nach möglichen strategischen Partnern Ausschau zu halten. Der erbrachte technische Proof-of-Concept erlaubt uns, noch stärker Akquise zu betreiben und die Vorzüge und Möglichkeiten, die Kites bieten, aufzuzeigen.
Etlichen Teilnehmern war diese Alternative nicht bekannt und man spürte sehr deutlich den Druck und die Bereitschaft, generell Erneuerbare Energien stärker zu fördern und neue Technologien wie unsere schneller zu implementieren. Am liebsten, so wirkte es, würden einige unsere Gesprächspartner unsere Kites lieber heute als morgen ausprobieren – und sei es als Pilotprojekt. Für uns war das Event eine hervorragende Gelegenheit zum High-level-Networking. Wir versprechen uns überall dort Anwendungsmöglichkeiten für unsere Kites, wo Energie off-grid bereitgestellt werden muss.
Für uns war das Event eine hervorragende Gelegenheit zum High-level-Networking. Wir versprechen uns überall dort Anwendungsmöglichkeiten für unsere Kites, wo Energie off-grid bereitgestellt werden muss. Die Teilnehmer zeigten großes Interesse an unserem Produkt und man spürte vor Ort eine ausgeprägte Ernsthaftigkeit und auch die Dringlichkeit, unverzüglich Lösungen finden zu müssen.
Das Forum (EAIF) wurde von der Afrikanischen Entwicklungsbank und ihrem Sustainable Energy Fund for Africa mitorganisiert und von GET.invest und Prospect ermöglicht. GET.invest und Prospect werden von der EU, Deutschland, Schweden, den Niederlanden und Österreich unterstützt. SEFA fördert die Bereiche “grüne Grundlast”, “grüne Mini-Grids” und “Energieeffizienz”.
In diesem Jahr waren rund 350 private und öffentliche Geldgeber, Energie- und Klima-Investoren, Entwicklungsfinanzierungsinstitutionen, internationale Finanzierungspartner, Regierungsvertreter und Unternehmen des Privatsektors auf dem Forum zusammengekommen, außerdem gab es ein Line-up von 80 Vortragenden. Als Speakerin trat z. B. auch Bärbel Höhn auf, Sonderbeauftragte für Energie in Afrika des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Weitergehende Informationen zum Thema finden Sie im Clean Energy Mini-Grid Policy Development Guide.


SolyPlus GmbH 2022 – vor 9 Tagen
SolyPlus - Weitere Einreichung zur Förderung antiviraler Chitosan-Produkte
Bereits letztes Jahr erhielt SolyPlus einen Validierungsauftrag über 200.000 € von SprinD (Bundesagentur für Sprung-Innovationen) und arbeitet gerade am Abschlussbericht, der über eine weitere Zusamenarbeit entscheidet.
Nun hat hat SprinD eine weitere Ausschreibung veröffentlicht, bei der es um die Entwicklung von „Transmission-Blocking Antivirals“ – also Substanzen zur Verhinderung viraler Ansteckung – geht. SolyPlus‘ Chitosan-Produkte (Kaugummis und Bonbons) erfüllen genau diese Vorgabe. Die Ergebnisse der bereits durchgeführten kleinen „Proof of Concept“-Studie mit 10 Patienten legen nahe, dass durch deren Anwendung die Ansteckungsrate drastisch reduziert wird. Deshalb wird SolyPlus noch im März einen zusätzlichen Antrag zur Förderung weiterer klinischer Studien stellen, um die Chitosan-Produkte auch als Medizin-Produkte mit einer entsprechenden CE-Zertifizierung zulassen zu können.


curasonix GmbH – vor 9 Tagen
curasonix - Region Toskana erweitert Ausschreibung exklusiv für curasonix
Aus vielen Ländern erreichen curasonix immer mehr Daten, die die positiven medizinischen Behandlungsverläufe mit dem curason Wundreiniger dokumentieren. Es zeigt sich dabei, dass unser Produkt stark dazu beiträgt, Pflege- und Behandlungskosten zu vermeiden.
Aufgrund des exzellenten medizinischen und wirtschaftlichen Ausblicks wurde daher curaonix' italienischem Vertriebspartner Sanacilia durch die Gesundheitsverwaltung für die Region Toskana angeboten, eine bereits bestehende Ausschreibung für Wundbehandlungsmittel exklusiv mit dem curason zu erweitern. Ein sehr ungewöhnlicher Schritt, der nur außergewöhnlich überzeugenden und kostensparenden Produkten eingeräumt wird.
PS: Am 28.03. um 17 Uhr haben Sie im Rahmen des curasonix Live Pitch die Gelegenheit, nach einemveranstaltet curasonix einen Live Pitch. Jetzt anmelden.


The Future House – vor 14 Tagen
THE FUTURE HOUSE - Live-Event in Karlstein am 24.03
Der Bau des GREEN CUBEs ist weit fortgeschritten. Er wird auf der Messe BAU in München am 17.04.-22.04. ausgestellt.
Am kommenden Freitag, 24.03. um 17:30 Uhr, findet außerdem im neuen Produktionsstandort Karlstein (bei Frankfurt am Main) ein Live-Event zum Thema GREEN CUBE und aktuelle Finanzierungsrunde statt.
Für Essen und Trinken ist gesorgt. Außerdem haben Sie die exklusive Gelegenheit, eine Musterwand selbst zusammenzuschrauben. Jetzt zum Event anmelden.


EnerKite 3 – vor 14 Tagen
Windkraft ist Nummer zwei im Energiemix und holt auf
Noch belegt Kohle den ersten Platz im Energiemix der Deutschen, doch die Windkraft macht schon 24 Prozent aus. Der Windkraft-Gipfel nächste Woche soll den Ausbau noch beschleunigen.
Genau ein Drittel Kohle. Dieser Anteil am Strommix sichert dem fossilen Energieträger weiterhin den ersten Platz in Deutschland, wie das Statistische Bundesamt kürzlich in einer Pressemitteilung bekannt gab. Noch 2021, also vor dem Ukrainekrieg, waren es “nur” 30,2 Prozent.
Die gute Nachricht ist, dass die Erneuerbaren Energien noch stärker zulegen. Windkraft machte von 2021 auf 2022 einen Sprung von 21,6 auf 24,1 Prozent Anteil am Strommix, knapp ein Viertel also (122,6 der 509,4 Milliarden Kilowattstunden). Insgesamt kletterte der Anteil der Erneuerbaren von 42,3 auf 46,3 Prozent.
Es geht also zumindest an einer Stelle in die richtige Richtung und die Politiker haben erkannt, dass sie die Rahmenbedingungen verändern können und müssen, um den Ausbau weiter zu beschleunigen. Der ebenfalls am 9. März veröffentlichte Werkstattbericht des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit dem Titel "Wohlstand klimaneutral erneuern" kommt für den Bereich Wind an Land zum Schluss: “Ab dem Jahr 2025 müssen wir einen jährlichen Zubau der Leistung von 10 GW erreichen. Insgesamt wurden bislang nur 0,8 Prozent der Landesfläche für Windenergieanlagen ausgewiesen, und noch weniger steht tatsächlich zur Verfügung.“
Windkraft-Gipfel am 22. März
Laut Werkstattbericht wird derzeit eine Wind-an-Land-Strategie entworfen, deren Eckpunkte bei einem Windkraft-Gipfel am 22. März vorgestellt werden sollen und darlegen, wie kurzfristig zusätzliche Flächen bereitgestellt werden können und wie "Kommunen bei der Planung und Realisierung von Wind-Projekten besser unterstützt werden können". Der Bundesverband Windenergie hat diesbezüglich einen Katalog veröffentlicht, der insgesamt 58 konkrete Maßnahmen umfasst, die den Ausbau der Windenergie beschleunigen könnten.
Flächen sind das Eine, die Flughöhe das Andere
Selbstverständlich begrüßen wir den Ausbau der Windkraft und auch jeden dezidierten Gipfel dazu. Klar ist aus unserer Sicht allerdings auch: Da ist noch Luft nach oben. Buchstäblich. Oberhalb der Spitzen von konventionellen Windturbinen liegt ungehobenes Potenzial, denn hier weht der Wind stärker und stetiger. Das heißt, es stehen auch mehr Standorte zur Verfügung. Flugwindkraftanlagen sind daher ein probates Mittel, um den Klimaschutz zu stärken und die optische Beeinträchtigung auf ein akzeptables Maß zu minimieren.


curasonix GmbH – vor 14 Tagen
curasonix erschließt Millionenmarkt
Mit dem neu gewonnenen Patentschutz in den USA hat curasonix seine weltweite Situation noch einmal entscheidend verbessert. Die gesamte Population der Staaten, in denen curasonix nun ein Schutzrecht genießt, beträgt ca. vier Milliarden Menschen, die Hälfte der Menschheit. Davon hat ungefähr ein Viertel Zugang zu moderner Medizin. Daraus ergibt sich 1 Milliarde potenzieller Patienten. Von dieser riesigen Anzahl an Menschen haben zu jedem Zeitpunkt 35-70 Millionen Menschen Probleme mit nicht heilenden, extrem schmerzhaften, chronischen Wunden, denen mit dem curason geholfen werden kann.
Diesen riesigen Markt erschließt curasonix gerade. Um das zu erreichen, müssen bedeutende Investitionen in Produktionsmittel und Zulassungen getätigt werden. Dabei spielt die aktuelle Finanzierungsrunde eine große Rolle. Das curasonix Team bedankt sich herzlich bei allen Investoren und Partnern, die dazu beitragen, diese Ziele schnellstmöglich zu erreichen.
PS: Am 28.03. veranstaltet curasonix einen Live Pitch mit anschließender Q&A Session. Jetzt anmelden.


curasonix GmbH – vor 18 Tagen
curasonix erhält Patenterteilung im weltgrößten Markt USA
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind der weltweit größte und umsatzstärkste Markt für Medizintechnik. Mit ca. 172 Milliarden US-Dollar hat der US Medizintechnikmarkt einen globalen Umsatzanteil von 39%.
Alleine der Bereich diabetischer Fuß verursacht in den USA jährlich ca. 15 Mrd. US-Dollar an Kosten für das Gesundheitssystem. Die Indikationen venöse Beingeschwüre und Druckgeschwüre addieren dazu weitere 10-12 Mrd. US-Dollar jährlich.
Mit seiner bahnbrechenden Technologie und den bereits erzielten Erfolgen, insbesondere in Bezug auf die Heilungsdauerverkürzung, wird der curason auch dort einen wesentlichen Beitrag zur Wundheilung, Steigerung der Lebensqualität und Kostenreduktion leisten. Die nun erfolgte Erteilung des US-Patentes sichert curasonix hier eine exklusive Position im Markt.


EnerKite 3 – vor 21 Tagen
Die Köpfe hinter EnerKíte: Joscha Jüstel ist neuer CFO
Heute stellen wir Ihnen Joscha Jüstel vor, der das EnerKíte-Team seit dem 01. März als Finanzchef ergänzt. Nach seinem Wirtschaftsstudium in Tübingen, den USA, China und Berlin war der 30-jährige fünf Jahre als Berater im Bankensektor tätig. Wir wollten von ihm erfahren, was ihn zum Wechsel in ein junges Technologieunternehmen bewogen hat und welche Erfahrungen aus seiner bisherigen Tätigkeit für EnerKíte besonders nützlich sein können.
Jede Branche ist anders, aber die Welt eines Finanzchefs ist immer gleich: Zahlen, Zahlen, Zahlen. Das könnte man zumindest meinen. Denn natürlich macht es einen Unterschied, für welches Unternehmen man arbeitet, insbesondere wenn es sich dabei um ein noch relativ junges GreenTech-Start-up handelt und man vorher vor allem in der Welt des genossenschaftlichen Bankensektors unterwegs war.
Joscha Jüstel hat sich seine ersten beruflichen Sporen bei einer Unternehmensberatung verdient, für die er vor allem Fusionen von Volks- und Raiffeisenbanken begleitet hat. Hier hat er die Konsolidierung eines Sektors mitgestaltet. Künftig möchte er sich hingegen mit den Herausforderungen einer Unternehmensexpansion beschäftigen – der von EnerKíte. Was neue und alte Tätigkeit eint, ist das Studieren von Bilanzen, Entwickeln von Finanzplänen, das Ausarbeiten von Strategien und die Strukturierung von Organisationen. In beiden Fällen reich(t)en Joschas Tätigkeiten also weit über das übliche “Number Crunching” des Finanzspezialisten hinaus.
“Wollte nicht mehr tatenlos zusehen”
Was hat ihn zum Wechsel bewogen? “Die Gestaltung unserer Zukunft beschäftigt mich. Seit meinem Studium wuchs in mir der Wunsch, etwas im Umweltbereich zu machen. In Frage kamen für mich NGOs oder Unternehmen, die an Lösungen für die gravierenden Umweltprobleme unserer Zeit arbeiten”, so Joscha. Schlüsselerlebnisse waren dabei unter anderem Reisen und Studienaufenthalte im Ausland. “Während wir in den Industrienationen noch über die potenziellen Auswirkungen der Klimakrise diskutieren, ist sie in vielen Ländern des globalen Südens bereits Realität”, so seine Erfahrung. “Da wollte ich nicht tatenlos zusehen, sondern aktiv zu Veränderungen beitragen.”
Dabei hat ihn eine weitere Erkenntnis gepackt, die auch wichtige Motivation für sein Anheuern bei EnerKíte ist: “In den aufstrebenden Regionen der Welt spielen Umweltzertifikate oder Emissionsrechte keine große Rolle. Die Menschen haben einen großen Nachholbedarf, was Wohlstand und Konsum betrifft. Für Regierungen, Unternehmen und Individuen zählt meistens zuerst, was einem ökonomische Vorteile verschafft.” Nachhaltige Energieerzeugung wird sich aus seiner Sicht demnach nur dann global durchsetzen können, wenn sie auch wirtschaftlich ist. Hierbei spielt die dezentrale Energieversorgung vor Ort eine immense Rolle. “Mit EnerKíte sind wir hier auf dem richtigen Kurs”, so seine Überzeugung. Deshalb will er dafür sorgen, dass neben der Technologie auch die Zahlen überzeugen. Das zielt nicht nur in Richtung Investoren und Banken, sondern auch in Richtung der künftigen Kunden.
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