Kürzlich investiert

  • Alexander T. – Vor 4 Std.

    Investiert
    €2.500
    in Veekim
  • Christoph P. – Vor 6 Std.

    Investiert
    €1.000
    in Veekim
  • Stephan S. – Vor 8 Std.

    Investiert
    €1.000
    in Veekim
  • Florian R. – Vor 9 Std.

    Investiert
    €1.000
    in Veekim
  • Manuel K. – Vor 5 Std.

    Investiert
    €1.000
    in Veekim
  • Vincent W. – Vor 7 Std.

    Investiert
    €1.000
    in Veekim
  • Volkmar J. – Vor 8 Std.

    Investiert
    €6.000
    in Veekim
  • Florian D. – Vor 10 Std.

    Investiert
    €1.000
    in Veekim
  • Stefan D. – Vor 6 Std.

    Investiert
    €1.000
    in Veekim
  • Jonathan R. – Vor 8 Std.

    Investiert
    €200
    in Veekim
  • Michael S. – Vor 9 Std.

    Investiert
    €2.500
    in Veekim
  • Wolfram R. – Vor 10 Std.

    Investiert
    €1.000
    in Veekim

Neues von den Unternehmen

TelcoVillage 2023
TelcoVillage 2023

TelcoVillage 2023 – Vor 1 Tag

Erfolgreicher Launch des eSIM-Profil-Marktplatzes und MNiC-Reseller in den Startlöchern

Seit dem 05.09.2023 können über marketplace.esim.me eSIM-Profile erworben werden. Der Marktplatz wird iterativ erweitert und verbessert. Das derzeitige Angebot bildet lediglich den Startpunkt ab. Bereits vertraglich fixierte Kooperationen garantieren eine substantielle Erweiterung des Angebotes, welche kurzfristig in Form von neuen, komplementären eSIM-Profilen umgesetzt wird.


Die Inhalte des Marktplatzes wurden von den Suchmaschinen noch nicht indexiert und das existierende Angebot ist zwar schon recht umfangreich, aber bei weitem noch nicht vollständig – unter diesen Umständen sollte man eigentlich noch nicht mit Verkäufen rechnen können. 

Deshalb bewerten wir den Verkauf von 71 eSIM-Profilen von 16 verschiedenen Destinationen (Stand 20.09.2023, 15:00 Uhr) als sehr großen Erfolg und als Beweis dafür, dass bereits unser aktuelles Angebot von den Kunden als kompetitiv wahrgenommen wird. Somit sind wir mit der wirtschaftlichen Entwicklung dieses neuen Produktes in den ersten 15 Tagen sehr zufrieden und freuen uns auf die weiteren Meilensteine.

Die Vertriebsstrategie für unsere Mobile Numbers in the Cloud sieht die Akquise von Resellern vor, um deren bestehenden Kundenstamm auf unsere Infrastruktur zu migrieren und im weiteren Verlauf deren Vertriebskapazitäten zur Gewinnung von Neugeschäft zu nutzen und somit unseren eigenen Vertriebsoutput zu hebeln.
Diese Akquise ist nicht leicht, denn die besagten Reseller sind große Unternehmen und harte Verhandlungspartner, die das Beste für sich herauszuholen versuchen. Wir wissen jedoch um die Alleinstellungsmerkmale unserer MNiC und ihrer gegenwärtig herausragenden Marktposition in Deutschland. 


Mindestens einer der besagten Reseller bewegt sich nun spürbar auf uns zu und plant die Migration mehrerer tausend Bestandskunden auf unsere Infrastruktur noch in diesem Jahr. Wir gehen folglich davon aus, dass wir noch in diesem Quartal den endgültigen Vertrag schließen können und bereits im Oktober die technische Umsetzung abschließen werden, sodass noch in Q4 die ersten substantiellen Umsätze fließen werden.

Ergänzen wir noch die stetig steigenden Umsätze mit den eSIM.me-Karten in unserer Betrachtung, spricht alles für ein sehr zufriedenstellendes letztes Quartal 2023!

Schöne Grüße,

Christos Omiridis

Geschäftsführer der TelcoVillage GmbH

Hybrid-Airplane Technologies
Hybrid-Airplane Technologies

Hybrid-Airplane Technologies – Vor 1 Tag

Hoch hinaus: h-aero® hebt ab bei wichtigen Veranstaltungen

Hybrid-Airplane Technologies wird seinen h-aero® in den kommenden Wochen auf einer Vielzahl bedeutender Veranstaltungen präsentieren: Den Auftakt bildet der aktuell stattfindende Deutsche Luft- und Raumfahrtkongress in Stuttgart. Hier wird die Pionierarbeit auf dem Gebiet atmosphärischer Messsonden der Weltöffentlichkeit vorgestellt.

Ende der Woche folgt der SmartCitySummit in Osnabrück, wobei h-aero® als Green-Start-up der Deutschen Bundesstiftung Umwelt eine WildCard erhalten hat. Ende des Monats wird die Weltneuheit dann noch auf einer Leichter- als Luftfahrt Konferenz in Nürnberg präsentiert.

Veekim
Veekim

Veekim – Vor 1 Tag

Veekim - 500.000 € Schwelle mit mehr als 100 Investoren überschritten

Nur zwei Wochen nach Start der Finanzierungsrunde wurde bereits mehr als eine halbe Million € in Veekim investiert. Aktuell gilt noch der Early-Bird-Rabatt in Höhe von 5 % - schließen Sie sich mehr als 100 Investoren an und investieren Sie jetzt zu vergünstigten Konditionen in Veekim.

Scoobe3D
Scoobe3D

Scoobe3D – Vor 1 Tag

Digitales Zentrum Schwaben interviewt CEO von Scoobe3D

Das Digitale Zentrum Schwaben - kurz DS.Z - wird vom Bayerischen Wirtschaftsministerium gefördert und ist betraut mit der Förderung von Gründergeist, sowie besserer Vernetzung zwischen Start-ups, Universitäten, Hochschulen und etablierten Unternehmen. Das DS.Z interviewt regelmäßig aufstrebende Unternehmen aus dem Raum Augsburg.

Julian Berlow, CEO von Scoobe3D, war im Interview mit dem Digitalen Zentrum Schwaben. Er spricht über Herausforderungen, was er anderen Gründern raten würde und über die nächsten Schritte für Scoobe3D.

Jetzt ansehen:

NEXXOIL 2
NEXXOIL 2

NEXXOIL 2 – Vor 1 Tag

Alternative Kraftstoffe – Wo liegen die Unterschiede?

Kraftstoffe haben vor allem einen Vorteil gegenüber anderen Energieträgern: Sie packen sehr viel Energie in wenig Volumen, bei geringem Gewicht. Für die Flugindustrie sind beispielsweise heutige Batterien 7-Mal zu groß und 20-Mal zu schwer, um ein Langstrecken-Passagierflugzeug elektrisch zu betreiben. Das wird sich aufgrund der technologischen Entwicklung vielleicht einmal anders darstellen lassen. Bis dahin können alternative bzw. synthetische Kraftstoffe dafür sorgen, den Ausstoß von Treibhausgasen aus Verbrennungsmotoren signifikant zu reduzieren. Es gibt verschiedene Ansätze, wir erklären heute wichtige Unterschiede und Vor- bzw. Nachteile der einzelnen alternativen Kraftstoffarten.

In einem klimaneutralen Mobilitätssystem der Zukunft sollen keine konventionellen oder alternativen Kraftstoffe fossilen Ursprungs mehr eingesetzt werden. Je früher diese Zukunft beginnt, desto besser für unser Klima. Neben der breiten Durchdringung der Elektromobilität ist der Einsatz alternativer, erneuerbarer Kraftstoffe elementar.

Synthetische Biokraftstoffe werden im Biomass-to-Liquid-Verfahren über eine Vergasung der Biomasse und eine anschließende Synthese erzeugt. Je nach eingangs verwendeter Biomasse entstehen dabei auch fortschrittliche Biokraftstoffe. Strombasierte Kraftstoffe werden mit Hilfe der Elektrolyse von Wasser mit erneuerbarem Strom gewonnen und werden daher auch als e-Fuels bezeichnet. Neben diesem Verfahren lassen sich die folgenden Kategorien bilden: Biodiesel (abfallbasiert oder aus frischen Pflanzenölen), hochwertige synthetische Kraftstoffe aus Abfällen, z. B. Hydrotreated Vegetable Oil “HVO” oder NEXXOIL’s Hydrotreated Cracked Vegetable Oil “HCVO”.

Die Frage, welche Art von neuen Kraftstoffen die beste Wahl wäre, hängt eng mit den folgenden Aspekten zusammen:

Energiedichte

Produktionskosten

Transportkosten

Lagerkosten

Handhabung

Eignung für bestehende Anwendungssysteme

Nachhaltige Erzeugung

Eignung für die bestehende Infrastruktur

Ein wichtiger Vorteil aller genannten alternativen Kraftstoffe ist, dass sie als sogenannte Drop-In-Kraftstoffe oder Beimischung in derzeit gängigen Fahrzeugen mit Verbrenner-Motor (Bestandsflotte) eingesetzt werden können. Sie setzen keine technischen Änderungen und keine gesonderte Infrastruktur voraus. Die Unterschiede liegen vor allem in der Aufwendigkeit des Prozesses, in der Qualität bzw. dem Wirkungsgrad und in den Kosten.

NEXXOIL erzeugt ein hochwertiges Öl mit vergleichsweise geringem Aufwand

So ist das Erzeugen von e-Fuels sehr energieintensiv, daher ist die Verfügbarkeit von reichlich Strom aus erneuerbaren Quellen wichtige Voraussetzung für eine nachhaltige Produktion. Hinzu kommt, dass der Wirkungsgrad ausgesprochen gering ist – und das bei sehr hohen Produktionskosten. Auch Biomasse-basierte Technologien, die Kraftstoffe über biogene Prozesse mittels Pyrolyse-Verfahren erzeugen, erreichen keinen hohen Wirkungsgrad. Deutlich besser schneidet hier HVO (bekannt als C.A.R.E.-Diesel) ab. Der Nachteil: der Herstellungsprozess ist technologisch sehr aufwändig und erfordert einen hohen Reinheitsgrad der verarbeiteten Rohstoffe.

Ganz anders sieht das bei NEXXOILs READi-Verfahren aus: Es kann auch relativ stark verschmutzte Rohstoffe verarbeiten und mit einfachen, robust aufgebauten Anlagen dezentral in relativ kleinem Maßstab sehr hochwertiges Öl produzieren. Die Herstellkosten von NEXXOIL HCVO liegen deutlich unterhalb etablierter Verfahren. Im Vergleich zu HVO liegen wir etwa 20 Prozent unter den Herstellkosten, im Vergleich zu E-Fuels bei weniger als 50 Prozent der Herstellkosten.

Eine ausführliche Übersicht alternativer Kraftstoffe bietet die Seite von NOW, eine bundeseigene Gesellschaft, welche die Entwicklung nachhaltiger Mobilität und Energieversorgung unterstützt.

Quelle: NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie

EWIA Green Investments 2
EWIA Green Investments 2

EWIA Green Investments 2 – 17. Sep

EWIA finanziert Solaranlage für Zablikani Enterprise

Vergangenen Dienstag wurden die Unterschriften geleistet: Der nächste Vertrag mit einem Solar-as-a-Service-Kunden ist in trockenen Tüchern: Zablikani Enterprise aus Tamale im Norden Ghanas will sich mit Hilfe von Solaranlage und Speicher komplett unabhängig vom Netz und Dieselgenerator machen.

Zablikani Enterprise ist ein stetig wachsendes, mittelständisches Familienunternehmen, das in der Kunststoffproduktion tätig ist. Zu den Erzeugnissen gehören unter anderem Einkaufstaschen, Lebensmittelträger und Flaschen. Die Jahresproduktion beträgt derzeit ca. 220 Tonnen, die Abnehmer sind in erster Linie Handelsunternehmen und kommen aus Ghana und Burkina Faso. Zablikani verfügt über einen modernen Maschinenpark und beschäftigt über 50 lokale Arbeitskräfte. 

Das Unternehmen hat zuletzt kräftig in den Ausbau des Maschinenparks investiert und bezieht für die Produktion Kunststoffgranulat. Jüngst ist eine erste Recyclinganlage in Betrieb genommen worden, die Anschaffung einer zweiten ist geplant, um bei der Produktion selbst recyceltes Material einzusetzen. Alhaji Kabiru Ziblim und Alhaji Abdulah Ebilis, die beiden Gesellschafter des Unternehmens, haben ehrgeizige Wachstumsambitionen: Ein Dreischichtbetrieb ist das Ziel, damit die Maschinen voll ausgelastet sind. Dies würde natürlich auch zusätzliche Arbeitsplätze für die Region bedeuten.

Das Ziel: Mit Solaranlage und Speicher autark von Netz- und Dieselstrom werden

Neben der Inflation hemmen derzeit vor allem die hohen Energiekosten in Ghana eine schnellere Entwicklung des Unternehmens. Unsichere Netzstromversorgung mit häufigen Stromausfällen und insbesondere die unberechenbaren Spannungsschwankungen gefährden die Maschinen und die Produktion. Die Vision des Unternehmens ist es, sich durch sauberer Energie aus einer Solaranlage plus Speicher komplett unabhängig vom Netz und Dieselgenerator zu machen.

Die von EWIA konzipierte und finanzierte Anlage ist auf eine Leistung von 56 kWp ausgelegt, der Batteriespeicher hat eine Kapazität 46 kWh. Die Finanzierung ist auf zehn Jahre ausgelegt. In dieser Zeit hat Zablikani Enterprise durch fest vereinbarte monatliche Raten eine sichere Kalkulationsgrundlage. Nach Ablauf der Finanzierungsphase geht die Anlage ins Eigentum des Unternehmens über.

Veekim
Veekim

Veekim – 17. Sep

Seltene Erden – Warum ihr Einsatz so problematisch ist

Im Bereich der erneuerbaren Energien geht – vermeintlich – nichts ohne die sog. Metalle der Seltenen Erden, auch Seltene Erden genannt, denn sie stecken u.a. in Elektromotoren und den Dauermagneten von Windrädern. Sie warten mit einer äußerst hohen Energiedichte auf. Allerdings ist die Umweltbilanz verheerend und die Abhängigkeit von China bedenklich. Veekim setzt auf einen grünen Motor, der auf Seltene Erden komplett verzichtet – und dennoch dieselbe Energiedichte erreicht. 

Der Begriff Seltene Erden umfasst 17 Elemente des Periodensystems, nämlich die 14 im Periodensystem auf das Lanthan folgenden Metalle, die sogenannten Lanthanoide, plus Scandium, Yttrium und besagtes Lanthan (Nebengruppe IIIb). Die verkürzte Bezeichnung “Seltene Erden” ist irreführend, denn es handelt sich um Metalle – die gar nicht selten sind, sondern recht gleichmäßig in der Erdkruste verteilt vorkommen. Sie sind jedoch in Erzen gebunden und kommen in geringen Konzentrationen vor.

Wo sie vorkommen

Rund 90 Prozent der Seltenen Erden, die Deutschland und die EU importieren, stammen aus China. China fördert rund 50 Prozent der Seltenen Erden weltweit. Dieser Umstand erklärt auch, warum die EU-Kommission Seltene Erden als jene Rohstoffe eingestuft hat, die die höchsten Versorgungsrisiken bergen. Die 17 Seltenen Erden sind dabei nicht gleich stark begehrt, die Preise pro Kilogramm liegen weit auseinander

Kein Land kann auch nur annähernd mit Chinas Preisen mithalten (die sich auch mangelndem Umweltschutz verdanken). Auch wenn europäische Regierungen und Unternehmen den Fund im schwedischen Kiruna feiern, gibt ein Bericht auf Deutschlandfunk Kultur zu bedenken: Eine Exploration der Lagerstätten in Schweden dauere sieben bis zehn Jahre. Und bis zur geplanten Produktionsanlage würden voraussichtlich 15 Jahre vergehen. Bis dahin müssten sich die Weltmarktpreise verdreifachen, erst dann wäre es für europäische Lagerstätten interessant. 

Segen für die Technik

Seltene Erden sind so wichtig für die unterschiedlichsten Industrien – und damit die Energiewende – , weil ihre Energiedichte hoch ist und sie somit die Effizienz steigern in etwa Elektromotoren oder in den Turbinen von Windkraftanlagen. Laut Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe verbergen sich in einem Offshore-Windrad bis zu 300 Kilogramm an Seltenen Erden, in einem Elektroauto sind es immer noch bis zu drei Kilogramm, in einem Smartphone ein Gramm. In Letzteren kommen Seltene Erden auch als Magnete in Lautsprechern und ebenfalls in den Farbdisplays zum Einsatz, in Lautsprechern und LED-Bildschirme generell. Was also bedeutet, dass ein moderner Mensch täglich mit den ambivalenten Elementen in Berührung kommt. 

Fluch für die Umwelt

Seltene Erden haben allerdings eine hässliche Kehrseite. Ihr gravierender Nachteil ist die massive Umweltbelastung bei ihrer Gewinnung, bzw. bei der Trennung jener 17 Elemente. Für jede produzierte Tonne herkömmlicher Seltenerdmagnete fallen beim Abbauprozess 13 kg Staub, 9.600 bis 12.000 Kubikmeter Abgase, 75 Kubikmeter Abwasser und eine Tonne radioaktiver Reststoffe an. Gewaltige Mengen an Energie und Wasser müssen zur Gewinnung eingesetzt werden, die gravierende Narben in der Landschaft hinterlassen. 

Elektromobilität aus Hodenhagen ganz ohne Fluch

Veekim hat als Handelsunternehmen für Permanentmagnete, die in Elektromotoren verarbeitet werden, begonnen. Über die Jahre haben wir uns aber so viel Wissen in dem Bereich erarbeitet, dass wir zukünftig auf Seltene Erden komplett verzichten können. Die von Veekim entwickelten Komponenten eines permanenterregten Elektromotors, der Rotor und Stator, kommen ohne Seltene Erden aus.  Die geringere Energiedichte des Veekim Magnetmaterials wird durch neu entwickelte Technologien kompensiert.

Bis dato waren Seltene Erden alternativlos für die Energiewende. Nun nicht mehr. 

exabotix
exabotix

exabotix – 17. Sep

Was die Drohnen-Hangars von Exabotix so einzigartig macht

Das Team von Exabotix hat lange und ausgiebig an der Hardware der DronePorts gefeilt. Denn genau hier liegt der Teufel im Detail. Dies beginnt bei den technischen Anforderungen eines Drohnen-Hangars, dem Nutzen für die Kunden und reicht bis zu den Anforderungen an eine nachhaltige Bauweise. Mit der Adressierung dieser Parameter steht die von Exabotix entwickelte Lösung im Markt ganz oben.

Der DronePort von Exabotix ist nicht zuletzt eine Antwort auf die Nachfrage von Kunden nach einer autonomen Drohnen-Lösung. Entsprechend stand am Anfang der Entwicklung die Frage: Welche Anforderungen sollte ein Drohnen-Hangar erfüllen? Die folgenden Maxime wurden vom Entwickler-Team adressiert:

 

Einsatzbereitschaft 365/24/7

Robuster und langlebiger Aufbau

Modulare Bauweise

Jederzeit erweiterbar

Geringe Komplexität durch hohe Standardisierung

Technisch auf dem neusten Stand und mit Photovoltaik ausgestattet

Technisch sind die DronePorts auf dem neusten Stand. Sie verfügen über eine automatische Zentriervorrichtung. Sie kommt zum Einsatz, wenn eine Drohne, beispielsweise durch starke Winde, nicht komplett mittig auf der Plattform gelandet ist. Dann richtet sie die Zentriervorrichtung genau so aus, dass sie zuverlässig für den nächsten Einsatz aufgeladen werden kann. Findet der nächste Einsatz gleich nach dem Landen statt, kann optional auch der Akku ausgetauscht werden – auch das automatisch ohne Einsatz einer Person or Ort. Ein autarker Betrieb des DronePorts, unabhängig vom Stromnetz, ist ebenso möglich. Dafür können DronePorts wahlweise mit zwei leistungsstarken Solarplatten auf dem Dach des Hangars ausgestattet werden. Im Innern sorgt eine ausreichend groß dimensionierte LifePro4 Batterie für ausreichend Speicherkapazität.

Klimatisierung sichert den 365 x 24-Betrieb

Andere Drohnen-Konzepte auf dem Markt haben eine große Schwachstelle: sie sind nur unzureichend gedämmt und das hat Folgen. Entweder sie fressen Unmengen an Strom für die Klimatisierung oder sie verzichten gleich ganz auf Klimatechnik und können im Winter gar nicht eingesetzt werden, da der Akku bei niedrigen Temperaturen auskühlt und so die Drohne nicht mehr sicher mit Energie versorgen kann. Wenn der Akku im Winter auskühlt ist kein sicherer Betrieb mehr möglich. Es kann dazu führen, dass die Flugzeit deutlich eingeschränkt ist (wenige Minuten) oder die Drohne im schlimmsten Fall sogar abstürzt.

Exabotix hat deshalb eine detaillierte Dämmung eingebaut, die DronePorts sind voll klimatisiert. So ist ein Betrieb der autonomen Drohnen an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden am Tag möglich – ein Feature, dass das die DronePorts am Markt ganz oben positioniert. Zusätzlich sorgt eine am Hangar verbaute Wetterstation für Planbarkeit und Sicherheit der Flüge. Dabei kann sich das smarte System auch mit anderen Hangars verbinden und dessen Daten in die Berechnungen der Wetterverhältnisse mit einbeziehen.

Alle Hangar-Modelle sind darüber hinaus mit einer Feuerlöscheinrichtung ausgestattet. Optional kann noch eine Webcam für zusätzliche Sicherheit integriert werden. Nicht zuletzt sind die Hangars so konstruiert, dass die Kunden auch bereits vorhandenen Drohnen von Drittanbieter weiter einsetzen können.  

Durchdachte Auswahl an recyclebaren Materialien

Die Bauweise der DronePorts von Exabotix ist solide und robust, so dass die Systeme vor Vandalismus geschützt sind. So nutzt das Produktteam gedämmte Sandwichplatten, wie sie auch beim Bau von Industriehallen verwendet werden. Dabei handelt es sich um einen Industriestandard. Das Skelett oder Gerüst des Drohnen-Hangars ist aus leichtem Aluminium gefertigt. Dies erlaubt Exabotix eine schnelle Herstellung der Hangars in unterschiedlichen Größen, ohne dass dabei ein weiterer großer Konstruktionsaufwand entsteht. Das Beste: Fast alle verwendeten Materialien, wie zum Beispiel Aluminium, sind recyclebar. 

NEXXOIL 2
NEXXOIL 2

NEXXOIL 2 – 17. Sep

READi-Pilotanlage liefert nachhaltige Kraftstoffe und wertvolle Informationen

Die von NEXXOIL entwickelte Methode zur Herstellung von Treibstoff aus Abfällen besticht durch hohe Qualität der erzeugten Kraftstoffe und durch einen relativ einfachen Prozess. Bevor das READi-Verfahren in den kommerziellen Einsatz geht, muss jedoch belegt werden, dass es nicht nur im Labor, sondern auch in größerem Maßstab funktioniert. Dafür wurde in Hamburg-Bergedorf mit dem in der ersten FunderNation-Finanzierung aufgenommenen Kapital sowie Fördermitteln des Bundesverkehrsministeriums eine Pilotanlage errichtet. Der laufende Testbetrieb liefert nicht nur wertvolle Informationen über die Skalierungsfähigkeit der Anlage.

READi, das steht für Reactive Distillation. Das Verfahren wurde von Prof. Dr.-Ing. Thomas Willner und seinen Mitarbeitenden der Forschungsgruppe Verfahrenstechnik der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) entwickelt und von NEXXOIL als Spin-off in die Kommerzialisierung gebracht. Kurz gefasst werden durch das Verfahren die Kohlenwasserstoffe von Abfällen (bspw. Speisefette) gasförmig ausdestilliert und mit grünem Wasserstoff (also H2-Gas aus Strom aus erneuerbaren Quellen) zu neuen, hochreinen synthetischen Treibstoffen zusammengesetzt.

Die NEXXOIL-Pilotanlage an der HAW in Hamburg: Von außen eher unscheinbar, innen brodelt es bei 360 Grad Celsius

Die Pilotanlage ist ein kleiner Reaktor, der rund zwei Tonnen Ausgangsmaterial pro Woche verarbeitet. Sie ist seit Jahresanfang in Betrieb. Dafür läuft die Anlage i.d.R. mehrere Tage lang rund um die Uhr – immer unter der Aufsicht von zwei Ingenieuren. Die Destillation findet kontinuierlich statt, es entstehen also laufend die Gase zur Weiterverarbeitung, es kann ständig neues Ausgangsmaterial hinzugegeben werden, und es werden fortwährend die Rückstände abgeschieden.

Im Logbuch werden Parameter sekündlich gespeichert

Allein für das Hochfahren braucht die Anlage etwa acht Stunden, um die Betriebstemperatur von 360 Grad zu erreichen. Das Abkühlen dauert noch etwas länger und ist auch herausfordernder – schließlich muss beim Herunterfahren der Anlage auch dafür gesorgt werden, dass alle Anlagenkomponenten restlos entleert werden, damit die Anlage für den nächsten Start vorbereitet ist. 

Um die Stabilität des Prozesses noch besser beurteilen zu können, wurde im August ein 200-Stunden-Dauertestbetrieb gefahren. Für das noch immer kleine Team von NEXXOIL bringt so ein Versuch einiges an Herausforderungen mit sich. Neben den Verfahrensingenieuren sorgt deshalb Alexander Kammann als Projektingenieur für einen geregelten Ablauf. Dazu gehören neben der Einsatzplanung der knappen Ressource Personal, dem Logistikmanagement von Input und Output (Anlieferung, Lagerung, Abholung) auch viele arbeitssicherheitsrelevante Aspekte – bis hin zur Information der Feuerwehr. Safety first.

Der Test lieferte nicht nur Kraftstoffe, sondern auch viele neue anlagenspezifische Informationen. Kleinere und größere Dinge müssen angepasst werden, zum Beispiel wurde durch den Pilotreaktor mehr Kraftstoff als erwartet produziert, sodass die Kühlleistung der Kondensatoren optimiert werden muss. Um zusätzlich die Effizienz der Anlage zu steigern, soll eine Filtration für Feststoffe eingebaut werden.


 

Analysen der Flüssigkraftstoffe sorgen für Wow-Effekt

Während der Tests erfasst das Prozessleitsystem jede Sekunde die Versuchsparameter – also Temperatur und Druck. Einmal je Stunde wird eine Probe gezogen und analysiert. Über das Logbuch lassen sich jeder Probe die genauen Parameter zuordnen, so soll deren optimale Kombination herausgefiltert werden. Etwas unschärfer wird es bei der Bestimmung der Zusammensetzung des Inputs, der bei der Verarbeitung verunreinigter Abfälle extrem inhomogen ist. Der Inputstrom wird zwar vorab ebenfalls einer Analyse unterzogen, um bspw. den Wasseranteil zu bestimmen, verändert sich jedoch ständig durch das stetige Nachfüllen bei laufendem Destillationsprozess.

Je größer die Anlage ist, desto länger die Reaktionszeit im Reaktor, deshalb war der Langzeitversuch besonders wichtig. Die Anspannung im Team war durchaus zu spüren. Beim Blick von außen auf die geschlossene Anlage gibt es nicht viel zu beobachten. Die “Suppe” brodelt im Kessel vor sich hin. Aber im Gegensatz zum Labor kommt aus den Leitungen der Pilotanlage literweise Destillat raus – “das ist schon ein erhabenes Gefühl”,  so Kammann. “Und wenn die analysierten Werte dann ziemlich genau dem entsprechen, was vorher berechnet wurde, dann ist das ein echter Wow-Effekt. Die Nachtschichten zehren schon am Team, aber die Bestätigung belohnt und schweißt das Team zusammen.”


 

Aus der Presse

Neuester Blogbeitrag

08.06.2023 in goingpublic.de

Mehr Wagniskapital für Innovationen

Innovative Technologien brauchen Mut, Tempo und Kapital! Nur noch schnell die Welt retten? Dazu braucht es dringend umfangreiche private Investitionen. Nur so kann die Entwicklung, Erprobung und Skalierung effizienter und umweltverträglicher Technologien beschleunigt und ihre Kommerzialisierung vorangetrieben werden.

28.03.2023 in nachrichten.handelsblatt.com

VW will mit EnerKíte mobile Ladesäulen entwickeln

Manchmal braucht es mobile E-Tankstellen, wo kein Stromnetz ist – etwa bei Festivals auf dem Land. EnerKítes fliegende Drachen sollen vor Ort Strom erzeugen und das Problem lösen.

20.07.2022 in onvista.de

FunderNation: Nachhaltigkeit treibt den Markt für Unternehmensfinanzierungen im ersten Halbjahr 2022

Großes Interesse an innovativen Investments mit echtem Impact - Bereits 5,4 Mio. Euro Kapital für innovative Unternehmen eingeworben

30.07.2021 in motorzeitung.de

Neues Verkehrssystem Ottobahn - Die smarte Schwebebahn

Mit hängenden Gondeln auf einem Schienensystem in luftiger Höhe will das Start-up Ottobahn den Individualverkehr revolutionieren

28.07.2021 in dgap.de

FunderNation GmbH: Der Schwarm schwärmt für Nachhaltigkeit

Flugwindkraftanalagen-Entwickler EnerKíte erzielt Rekord-Funding - Technische Innovationen im Fokus der Anleger

28.07.2021 in wallstreet-online.de

ottobahn revolutioniert den Individualverkehr

Verkehrssystem des Münchener Start-ups läutet die Zukunft der Stadt ein - Startschuss für Teststrecke in Taufkirchen noch in diesem Jahr - Schwarmfinanzierung auf FunderNation.de gestartet

11.06.2021 in ingenieur.de

Crowdfunding professionalisiert sich

(Seite 25) Gründungsfinanzierung: Wer mittels Crowdfunding Geld einsammeln möchte, hat immer mehr Möglichkeiten – auch EU-weit. Für deutsche Unternehmen birgt letztere Option jedoch Sprengstoff

11.05.2021 in crowdfundinsider.com

Germany: Crowdfunding Industry Criticizes Challenging Regulatory Approach by German Policymakers in Advance of Pan-European Rules

The German Bundestag recently reviewed legislation that will implement the European Crowdfunding Service Provider Regime Regulation (ECSP)

06.05.2021 in handelsblatt.com

Schwarmfinanzierer halten neue Haftungsregeln für überzogen

Der Bundestag stimmt am Donnerstag über das Schwarmfinanzierungs-Begleitgesetz ab. Künftig sollen Informations- und Offenlegungspflichten für ein Anlageinformationsblatt festgeschrieben werden

06.04.2021 in wirtschaft-tv.com

Der deutsche Crowdinvesting-Markt auf Wachstumskurs

Im Jahr 2020 haben deutsche Investorinnen und Investoren mehr als 400 Millionen Euro über Crowdinvesting-Plattformen investiert

01.04.2021 in bundesverband-crowdfunding.de

400 Millionen Euro Crowdinvesting im Jahr 2020 - Mehr als 100 Millionen EUR Crowdinvesting im ersten Quartal 2021

Bundesverband Crowdfunding eV betont langfristiges Wachstum des deutschen Crowdinvesting-Marktes

Neuester Blogbeitrag

Trends

Tiefe Einblicke aus unserer Investorenumfrage

13. September 2023 - 5 Mins Read

Informiert bleiben und keine Investitionschance verpassen

Melden Sie sich zu unserem FunderNation Newsletter an und erhalten Sie exklusive Informationen. Wir informieren Sie regelmäßig über neue Investitionschancen und halten Sie über die Entwicklung der Finanzierungsrunden auf dem Laufenden.

* erforderlich