HYPERCON

Wir machen Beton weltweit nachhaltiger: - 40 % CO2

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203.950 € investiert
13 Investoren
45 Tage übrig

HYPERCON

Wir machen Beton weltweit nachhaltiger: - 40 % CO2

57 - 75 %
angestrebte Rendite pro Jahr
8,72 - 14,39 x
angestrebter Multiple
31.03.2029
Laufzeit bis
Am Ende der Laufzeit
Datum Zinszahlungen
3.800.000 €
Unternehmens­bewertung
700.000 €
Fundingmaximum

Beschreibung

Beschreibung

Kurzbeschreibung

Beton verursacht 6 - 8 % der weltweiten CO2-Emissionen, das ist 4 - 5-mal so viel wie der gesamte globale Luftverkehr. Der weltweite Abbau der Hauptbestandteile von Beton, Sand und Kies, gefährdet ganze Ökosysteme. Die Vorkommen dieser Rohstoffe werden knapper und teurer.

Die HYPERCON-Technologie bietet eine Lösung für die zwei dringendsten Probleme unserer Kunden – Betonhersteller und Bauunternehmen: Reduktion von Materialverbrauch und CO2- Emissionen

Hierfür entwickeln wir die HYPERCON-Anlage, die unsere innovative, KI-gestütze HYPERCON Software mit bewährten Maschinen kombiniert und einen weltweit einzigartigen Produktionsprozess ermöglicht: Eine Anlagenlösung zur vor-Ort-Aufbereitung von Reststoffen und nicht-verwendeten Primärrohstoffen wie Wüstensand und deren Verarbeitung zu Ultra-Hochleistungsbeton (UHPC).

HYPERCON-Anlage mit Aufbereitung (Mahlen) und Betonproduktion (Mischen).

HYPERCON-Anlage mit Aufbereitung (Mahlen) und Betonproduktion (Mischen)

UHPC zeichnet sich durch herausragende Leistungsparameter aus und bietet Entwicklungschancen für neue Produkte und Märkte.

Klassische UHPC-Anwendungen (u.a. UHPC-Trockenmischungen) sind aufgrund hochpreisiger Vorprodukte, zentraler Produktionsstandorte und globaler Transportwege häufig nicht wettbewerbsfähig.

HYPERCON ermöglicht die vor-Ort-Produktion von hochwertigen UHPC-Produkten. Durch die Softwarebasierte Rezepturoptimierung und die Aufbereitung von preiswerten Roh- und Reststoffen bietet HYPERCON höchste Qualität und Wirtschaftlichkeit (30 - 50 % reduzierte Kosten gegenüber klassischen UHPC-Anwendungen).

HYPERCON-Kunden sparen so im Vergleich zu Standardbeton bis zu:

  • 75 % Beton
  • 37 % Zement und CO2
  • 73 % Stahl
  • 15 % Beton-Gesamtkosten

Erfolgreiche Pilotprojekte in Deutschland, der Schweiz und China sowie die Zusammenarbeit mit starken Technologiepartnern wie EIRICH und Minerali Industriali bestätigen das enorme wirtschaftliche Potenzial.

Der Fokus auf KI-basierte Prozess- und Softwarelösungen und die Integration von seit Jahrzehnten, weltweit erprobter Maschinen unserer Technologiepartner ist die Basis für unser effizient skalierbares Geschäftsmodell.

Nach Patentanmeldungen 2022 auf die HYPERCON-Anlage und -Verfahren haben wir im März 2024 ein entscheidendes Softwarepatent angemeldet, das unseren Wettbewerbsvorteil langfristig sichert.

Die aktuelle Finanzierungsrunde dient der Weiterentwicklung der HYPERCON Softwareprodukte und dem Vertrieb. In 2024 sollen die ersten HYPERCON-Anlagen verkauft und 2025 in Betrieb genommen werden.

Über HYPERCON

Nach Gründung von HYPERCON, haben wir 2021 marktführende Maschinenhersteller als Technologiepartner gewonnen. Deren Maschinen sind seit Jahrzehnten international erfolgreich und kommen in der HYPERCON-Anlage zum Einsatz.

Parallel haben wir die Zusammenarbeit mit der Universität Karlsruhe (KIT) und dem Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB in Karlsruhe gestartet.

Das HYPERCON-Labor befindet sich in einem regionalen Zentrum der Rohstoff- und Betonindustrie in Baden-Württemberg. Hier profitieren wir von der Zusammenarbeit mit einem renommierten Rohstoff- und Betonproduzenten und dem Knowhow eines etablierten Prüflabors.

Diese und weitere Partnerschaften sind eine tragende Säule für unsere Entwicklung und nachhaltigen Erfolg.

Zu den Highlights 2023 zählen die Gründung von HYPERCON China und Pilotkunden in Deutschland, der Schweiz und in China.

Vom geplanten Umsatz 2024 sind 200 TEUR (30 %) bereits gesichert (Stand März 2024).

In der laufenden Finanzierungsrunde streben wir in Summe 700.000 EUR an. Hiervon sind bereits über 25 % realisiert, durch Beteiligungen der bisherigen HYPERCON-Gesellschafter und unseres Teams in China.

Team

HYPERCON Management-Team

Unsere Stärken als Team liegen in unternehmerischer und internationaler Berufserfahrung in den Branchen Beton, Keramik, Automatisierung, Anlagebau und Beratung – ergänzt durch das Knowhow unserer Technologiepartner.

Was uns verbindet, ist Vertrauen und Begeisterung, eine hoch-innovative Technologie weltweit erfolgreich zu machen.

Peter Knoblich

Co-Founder, Co-CEO, CSO

Nach Abschlüssen in Diplom Biologie und Umweltwissenschaften am KIT, der University of Georgia und der TU Braunschweig war Peter 6 Jahre in der Beratung von Tech-Startups aktiv. Er gründete und führte 15 Jahre lang Beer & Knoblich, eine internationale Executive Search Beratung. Dabei war Beer & Knoblich zuerst Partner von SAM International und im Anschluss seit 2014 Gesellschafter von THE TAPLOW GROUP S.A..

Rainer Beer

Co-Founder, Co-CEO, COO

Nach seinem Diplom-Abschluss in Geowissenschaften an der Universität Heidelberg, war Rainer Mitgründer einer Firma für Geoinformationstechnologie und führte sie 10 Jahre lang als Mitglied der Geschäftsleitung. Danach baute er seit 2007 mit Peter den deutschen Markt für zwei internationale Executive Search Gruppen auf.

Todor Totev

Co-Founder, CTO

Mit seinem Diplom-Studium der Elektrotechnik und Automatisierung an der TU Sofia in Bulgarien war Todor 20 Jahre lang Manager/Berater in der Keramikindustrie und Geschäftsführer und Inhaber eines Unternehmens für Elektroinstallations-/Automatisierungsprojekte in der DACH-Region.

 

Unser Team in China ergänzt das Gründungsteam von HYPERCON unter anderem langjährige Erfahrungen im Anlagenbau und insbesondere durch gewachsene Beziehungen und ein hervorragendes Netzwerk in die chinesische Bau- und Betonindustrie.

Von links: Alan Kong (Co-Founder HYPERCON China, CSO), Connie Chen (Co-Founder HYPERCON China, CFO), Frank Redecker (Co-Founder HYPERCON China, CEO)

Innovation

HYPERCON revolutioniert die Produktion von Beton.

Kern der HYPERCON-Technologie sind Software-Lösungen, die drei bisher getrennte Prozesse in einem 3-stufigen Produktionsprozess verknüpfen und dadurch Synergien schaffen, die die Produktion von Beton revolutionieren:

  1. Optimierung von Beton-Rezepturen,
  2. Aufbereitung von mineralischen Roh- und Reststoffen und deren
  3. Verarbeitung zu Ultra-Hochleistungsbeton (UHPC)

Unsere erste Softwarelösung, der HYPERCON Formulizer, legt mit der Maximierung der Packungsdichte die entscheidende Grundlage für die Software-basierte Rezepturoptimierung. Dieses Vorgehen ist weltweit einzigartig. Ein entsprechendes Patent ist angemeldet.  

Die Maximierung der Packungsdichte aller mineralischen Bestandteile des Betons (u.a. Zement, Sande), erfolgt durch das Füllen aller Hohlräume mit immer kleineren Partikeln (bis 0,1 μm = 0,0001 mm).

Darauf aufbauend erfolgt, basierend auf individuellen Kundenanforderung, die Optimierung weiterer Produktions- und Produktparameter des Betons durch den HYPERCON Formulizer. Die Gesamtheit der Parameter kann 5 Gruppen zugeordnet werden:

  • Normen und Regelwerke für Beton
  • Produktionsparameter
  • Betonanwendungen/-produkte
  • Wirtschaftlichkeit
  • Nachhaltigkeitskriterien

Ebenfalls weltweit einzigartig ist die Kombination der drei Prozesse und deren vollautomatisierte Steuerung durch unsere zweite Softwarelösung, den HYPERCON Plant Manager, in einer Produktionsanlage vor-Ort bei unseren Kunden.

Software-basierte Rezepturentwicklung und Produktionssteuerung und das Upcycling preiswerter, regional verfügbarer Reststoffe ermöglichen so eine bisher nicht erreichte Optimierung von Betonproduktion und -produkten in Bezug auf Performance, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit und große Einsparpotenziale im Vergleich zu Standardbeton und klassischen UHPC-Anwendungen.

Produkte

Mit dem weltweit einzigartigen, 3-stufigen HYPERCON-Prozess in einer Produktionsanlage, nutzen unsere Kunden Reststoffe und nicht-verwendbare Primärrohstoffe (Bsp. Wüstensand) für die Produktion von Ultra-Hochleistungsbeton (UHPC), reduzieren so Materialkosten und CO2-Emmissionen und entwickeln neue Märkte.

 

Im 1. Schritt erfolgt die Optimierung von Produktions- und Produktparametern des Betons durch unsere 1. Softwarelösung, den HYPERCON Formulizer. Zentraler Parameter ist dabei die Maximierung der Packungsdichte der verwendeten mineralischen Roh- und Reststoffe.

HYPERCON-Anlage mit Aufbereitung (Mahlen) und Betonproduktion (Mischen).

Die Vorgaben des HYPERCON Formulizers werden von unserer 2. Softwarelösung, dem HYPERCON Plant Manager, für die Steuerung des 2-stufigen HYPERCON-Produktionsverfahrens genutzt.

 

2. Schritt: Aufbereitung: Mahlen + Sortieren (Sieben) der Rohstoffe, entsprechend der durch den Formulizer maximierten Packungsdichte, zu Fraktionen mit unterschiedlichen Korngrößen.

Roh-/ Reststoffe

Fraktionen, Bsp.:

Wüstensand

0 - 20 µm

Sand- und Kiesreste

20 - 80 µm

mit hohem Feinanteil

80 - 300 µm

Recycelter Beton

300 - 800 µm

 

3. Schritt: Mischen und Verarbeitung des Frischbetons in Fertigteilwerken oder vor Ort auf der Baustelle.

Rohstoffaufbereitung und UHPC-Produktion bilden so die optimierten Rezepturen auf Basis kundenspezifischer Vorgaben ab. Der Kundennutzen sind höchste Performance, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit des gesamten Produktionsprozesses und der Betonprodukte.

Alleinstellungsmerkmale

HYPERCON revolutioniert die Produktion von Beton

HYPERCON bietet eine weltweit einzigartige Technologie aus vollintegriertem Produktionsprozess und Anlage und verbindet damit die ansonsten getrennten Prozesse von Rezepturoptimierung, Rohstoffaufbereitung und Verarbeitung zu Ultra-Hochleistungsbeton.

So werden Performance, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit auf bisher nicht erreichte Weise gesteigert. 

Nach weltweiten Recherchen sind uns keine vergleichbaren Lösungen und Anlagen bekannt. Die HYPERCON-Technologie wird durch Patentanmeldungen geschützt – so sichern wir unseren Wettbewerbsvorteil und langfristigen Erfolg.

HYPERCON-Kunden sparen im Vergleich zu Standardbeton bis zu:

  • 75 % Beton
  • 37 % Zement und CO2
  • 73 % Stahl
  • 15 % Beton-Gesamtkosten

und gegenüber klassischen UHPC-Anwendungen (Beispiel: UHPC-Fertigmischungen) 30-50 % der Kosten.

Ebenfalls unerreicht sind das Upcycling und die Verwendung von Reststoffen und bisher nicht-verwendeten Primärrohstoffen wie Wüstensand und deren Verarbeitung zu Ultra-Hochleistungsbeton (UHPC). Dabei können Reststoffe bis zu 100 % der hochpreisigen Sande im Beton ersetzen.

Unsere Softwarelösung, der HYPERCON-Formulizer, legt mit der Maximierung der Packungsdichte die entscheidende Grundlage für die Softwarebasierte Rezepturoptimierung. Dieses Vorgehen ist weltweit einzigartig. Ein entsprechendes Patent ist angemeldet. 

Darauf aufbauend erfolgt die Optimierung weiterer Produktions- und Produktparameter des Betons, basierend auf individuellen Kundenanforderung. Die Gesamtheit der Parameter berücksichtigt Produktqualität, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeitskriterien.

Anlage, Verfahren und Softwarelösungen sind als Patente angemeldet. Weitere HYPERCON-Technologien werden entwickelt und ebenfalls als Patente angemeldet, beispielsweise im Bereich Gießtechnologie und Formenbau.

Geschäftsmodell und Vertrieb

HYPERCON hat drei Einnahmequellen. Kern des Geschäftsmodells sind die fortlaufenden Lizenzeinnahmen für die Nutzung der HYPERCON-Softwarelösungen (SaaS) im Rahmen der HYPERCON-Produktionsanlage.

 

Lizenzgebühren für die automatisierte
UHPC-Produktion

 

Honorare für Prozess- und Anlagen-Engineering

 

Honorare für UHPC/HPC-Rezepturentwicklung

 

 

 

HYPERCON-Vertriebsprozess:

Markteinstieg und internationaler Vertrieb erfolgen über Direktansprache, Empfehlungen und Kunden-Workshops in Zusammenarbeit mit unseren Technologiepartnern EIRICH und Minerali Industriali.

Beispiele sind die Nutzung des Technikums von EIRICH in Shanghai im Aug 2023 und geplante Workshops in China, Indien und im arabischen Raum (u.a. Ägypten und VAE).

Die Softwarebasierte Optimierung von bestehenden Rezepturen mit dem HYPERCON-Modell kann im Anschluss an Workshops international sehr effizient angeboten werden, überzeugt direkt durch die Reduktion von teuren Rohstoffen wie Zement und schafft so Vertrauen und die Grundlage für die weitere Zusammenarbeit.

Die kundenspezifische Aufbereitung von Roh- und Reststoffen und produktionsnahe Tests mit aufbereiteten HYPERCON-Aggregaten (definierten Feinsanden unterschiedlicher Korngrößen) liefert die entscheidenden Ergebnisse für den zukünftigen Einsatz der HYPERCON-Technologie.

Markt und Zielgruppe

HYPERCON-Kunden sind Betonhersteller, konkret Betonfertigteilhersteller, Betonwarenhersteller und Bauunternehmen.

Konstruktive Betonanwendungen für Hoch- und Tiefbau  Boden-, Fassadenplatten, Interieur, Pflaster-/Bordsteine  Betrieb der Anlage auf der Baustelle 

Die HYPERCON-Technologie adressiert mit dem Upcycling von Reststoffen, günstigen Produktionskosten, klar messbaren Nachhaltigkeitskriterien (s.u.) und hoher Produktqualität den weltweiten Betonmarkt von 14 Mrd. m3/a.

Die Einsparungen ergeben sich unter anderem durch:

  • Preiswerte Reststoffe (Bsp. Filterstaub aus der Rohstoffproduktion) und bisher nicht-genutzte Primärrohstoffe (Bsp. Wüstensand).
    Einsparungen ca. 10-20 EUR/t im Einkauf
  • Günstiges Upcycling zu Fraktionen mit definierten Korngrößen.
    Einsparungen ca. 45 EUR/t gegenüber teuren Feinsanden
  • Reduzierung hochpreisiger Betonbestandteile (Zement, Stahl, Bauchemie)
    Einsparungen ca. 40 EUR/m3 im Vergleich zu klassischen UHPC-Lösungen

Weitere Einsparungen von bis zu 75%, ergeben sich durch regionale Wirtschaftskreisläufe, kürzere Transportwege und geringeren Materialbedarf.

Dadurch ergibt sich je nach Szenario ein ROI < 2 Jahre für eine HYPERCON-Anlage.

Auf Basis wettbewerbsfähiger UHPC-Anwendungen entwickelt sich ein weltweit wachsender UHPC-Markt mit enormem wirtschaftlichen Potenzial.

Kalkulierter HYPERCON-Markt, Perspektive 2044 (Umatz EUR/a)

Bereits etablierte UHPC-Märkte verdoppeln sich derzeit jährlich (Bsp. China).

Der Betonmarkt wird bis 2050 voraussichtlich ca. 10 % wachsen. China wird Marktanteile abgeben, bleibt aber der weltweit größte Markt. Der afrikanische und indische Markt wird wachsen. Mit dem oben aufgeführten Fokus spricht HYPERCON > 2/3 des Gesamtmarkts an.

HYPERCON geht bis 2029 von einer Verdoppelung des jährlichen Umsatzes aus und plant langfristig mit 20-30 % Wachstum pro Jahr. Dies bedeutet, dass HYPERCON 2034 einen Umsatz von 420 Mio. EUR/a erreichen würde. Das entspricht 0,4 % des kalkulierten HYPERCON-Gesamtmarktes.

Ziele und Kapitalverwendung

2024 planen wir den Verkauf erster Anlagen in Deutschland und China, die 2025 in Betrieb gehen werden.
In 2024-2025 planen wir mit Umsätzen aus Rezepturentwicklungen und Analgenverkäufen/-engineering, ab 2026 mit steigenden Lizenzeinnahmen (SaaS) aus der laufenden Produktion der Anlagen unserer Kunden.


Den Breakeven erwarten wir 2026.

Die aktuelle Finanzierungsrunde dient der Weiterentwicklung der HYPERCON Softwareprodukte und dem Vertrieb (Workshops).

Bisherige Erfolge

Die Erfolge von HYPERCON beziehen sich auf

A. Den Aufbau strategischer Partnerschaften und die Marktentwicklung, insbesondere den erfolgreichen Start in China.

B. Die erfolgreiche Technologieentwicklung und die entsprechenden Patentanmeldungen.

C. Erfolgreiche Pilotprojekte in Deutschland, der Schweiz und China.

Top Gründe für eine Investition

Ihre Investition als treibende Kraft für Innovation und nachhaltiges Wachstum!

Der Zeitpunkt für eine Investition in HYPERCON ist optimal.

  • Hoher Kundennutzen: Wirtschaftlichkeit + Nachhaltigkeit
    • Einsparungen bis zu 75 % Material, 40 % CO2-Emissionen
    • Upcycling von mineralischen Reststoffen und WÜSTENSAND
    • UHPC-Qualität für neue Produkte und Märkte
  • Globaler Markt und hohes Wachstums- und Renditepotenzial
    • Erfolgreiche Pilotprojekte in Deutschland, der Schweiz und China
  • Weltweite Alleinstellung, erfolgte Patentanmeldungen
    • Einzigartige Technologie, UHPC-Produktion vor-Ort beim Kunden
  • Skalierbares Geschäftsmodell
    • Fortlaufende Lizenzeinnahmen durch HYPERCON-Software
  • Erfahrenes Managementteam und renommierte Partner
    • Exklusive Technologie- und Vertriebspartnerschaften
  • Erfolgreiche Pilotprojekte in Deutschland, der Schweiz und China

Unsere Vision 2034

Nachhaltiger Beton und nachhaltige Bauindustrie 

 

Einsparungen unserer Kunden in 2034:

  • 45 Mio. m3 Standardbeton
  • 22 Mio. t Zement und CO2
  • 80 Mio. t Primärrohstoffe

= Beton für ca. 450.000 Einfamilienhäuser

FAQ

Was bedeutet die Komplexität der HYPERCON-Technologie für den Verkauf?

Wir setzen auf einen gestaffelten Verkaufsprozess, der unseren Kunden die Möglichkeit bietet, die drei Technologieschritte in Bezug auf die eigenen Ziele zu testen:

  • Rezepturoptimierung
  • Rohstoffaufbereitung
  • UHPC-Produktion

Was sind die entscheidenden Argumente für den Anlageverkauf?

Produktqualität, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit.

Alle in der HYPERCON-Anlage verwendeten Maschinen sind seit Jahrzehnten international erfolgreich im Einsatz.

Die schlüsselfertigen Maschinenlösungen unserer Technologiepartner werden vom HYPERCON Plant Manager in einem vollautomatisierten Produktionsprozess zusammengeführt.

Der ROI liegt abhängig vom Einsparpotenzial bei weniger als 2 Jahren.

 

Wie war die Technologie- und Marktentwicklung in den ersten 3 Jahren?

2021 - 2022 haben wir uns auf grundlegende Tests, Konzept- und Softwareentwicklung konzentriert. Der Verkauf von Anlagen ist seit Q2 2023 möglich.

HYPERCON ist seit Q3 2023 in China aktiv. Hier sind UHPC-Regelwerke seit 3 Jahren eingeführt, der Markt entwickelt sich exponentiell und die HYPERCON-Technologie wird sehr interessiert aufgenommen.

Im arabischen Raum besteht ebenfalls großes Interesse, insbesondere an der Nutzung von Wüstensand.

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