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The Future House

Ökologisch, flexibel, günstig – das Bauen und Wohnen der Zukunft

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The Future House

Ökologisch, flexibel, günstig – das Bauen und Wohnen der Zukunft

40 - 46 %
angestrebte Rendite pro Jahr
4,16 - 6,42 x
angestrebter Multiple
31.05.2027
Laufzeit bis
Am Ende der Laufzeit
Datum Zinszahlungen
2.000.000 €
Unternehmens­bewertung
600.000 €
Fundingmaximum

Beschreibung

Beschreibung

Kurzbeschreibung

Der Gebäudesektor ist eine der ganz großen Herausforderungen der Zukunft.
Die Bau- und Materialkosten sind explodiert, Energiepreise drastisch gestiegen. Baugrundstücke stehen gerade in der Nähe von Balllungsräumen nur begrenzt und zu hohen Preisen zur Verfügung. Hinzu kommen noch der Fachkräftemangel und die aufwendigen und langwierigen Baugenehmigungsverfahren.

Und... fast 40% des gesamten CO2 - Ausstoßes kommen aus dem Gebäudesektor! Ohne grundsätzliche Änderungen in dem Bereich sind die Klimaziele schlicht nicht zu erreichen. 

Als Reaktion darauf gibt es mit Beginn diesen Jahres im Rahmen des Klimaschutzgesetzes die gesetzliche Vorgabe, den KfW55 Standard für alle Neubauten als verbindliches Mindestmaß einzuhalten. Das betrifft jetzt auch Tiny-Häuser.

Die Zeit für eine neue Herangehensweise an das Thema Bauen und Wohnen ist überfällig. Und THE FUTURE HOUSE hat genau das getan: Wir definieren das Bauen und Wohnen neu!

Die Lösungen von THE FUTURE HOUSE und die neue Herangehensweise sind Antworten auf wichtige Fragen  der Zukunft und einfach umsetzbar.

Unser Ziel ist es, jeder Person und jedem Unternehmen die Möglichkeit zu geben, das eigenes´ energieeffiziente und nachhaltige Haus bzw. Gebäude selbst zu bauen, sich als Rohbau anliefern oder sogar schlüsselfertig übergeben zu lassen.
Wir haben eine innovative, patentierte modulare Ständerbauweise entwickelt.

Die THE FUTURE HOUSE Häuser sind:

  • ganzheitlich ökologisch und nachhaltig: hohe Energieeffizienz bis KfW40+(!), Einsatz nachhaltiger und wiederverwendbarer Materialien,
  • flexibel: Erweiterung, Anbau, Rückbau, Abbau und vollständiger Wiederaufbau an anderem Ort möglich. Die rückgebauten Haus-Komponenten sind künftig handelbar.
  • schnell und einfach gebaut (wenige Wochen für ein Hausmodul, Selbstbau nach Selbstbaukurs möglich),
  • kostengünstig: ab 1.200 €/qm als Selbstbausatz, ab 1.700 €/qm als Rohbau und ab 2.500 €/qm schlüsselfertig

Gleichzeitig stehen sie bestehenden Lösungen in nichts nach: Sie sind langlebig, stabil und können an alle Anforderungen – von Tiny- bis Maxihaus mit bis zu fünf Etagen – angepasst werden. Sie entsprechen dem modernen Bauhausstil mit kubischen Formen und großen Fensterfronten.

 

    

Derzeit hat der stark wachsende Fertigteilhaus-Markt ein Umsatzvolumen von 5 Milliarden Euro. Innerhalb der nächsten 7 Jahre wollen wir mit THE FUTURE HOUSE einen Umsatz im zweistelligen Millionenbereich erzielen. Der Proof of Concept wurde bereits erbracht – das erste individuelle THE FUTURE HOUSE steht bereits, vier weitere Modulhäuser sind bereits gebaut.

 

THE FUTURE HOUSE ist die perfekte Lösung für alle, die flexibel, schnell, nachhaltig und günstig bauen wollen!

THE FUTURE HOUSE liefert einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung der Klimaziele.

Über die GC-Group GmbH

Beim Beobachten des Aufbaus einer Industriehalle 2017 fragte sich Romeo Gündling, warum Häuser nicht auch schnell und einfach auf- und wieder rückbaubar sind. Kurz darauf entstand die erste Musterwand. Gündling erkannte sofort, das riesige Potenzial, das in dieser innovativen Art des Bauens steckt und ließ sie 2019 patentieren.

Die GC-Group GmbH mit Sitz in Frankfurt/Main wurde im November 2020 gegründet  - mit der Mission, das Bauen und wohnen flexibel, schnell, nachhaltig und günstig zu machen.

Unmittelbar nach der Gründung wurde das erste Musterhaus im Herbst 2020 fertiggestellt, das mobil auf einen Trailer montiert wurde. 2021 und 2022 fand jeweils eine Roadshow vor Einrichtungshäusern in Süd- und Norddeutschland statt.

Mittlerweile entstanden ein weiteres Raummodul und ein, auf der patentierten Technologie, individuell vom Architekten geplantes 2-Familienhaus mit 220 qm Wohnfläche. Der Rohbau wurde vom Bauherrn selbst mit einem Zimmermann in 2 Monaten komplett fertig gestellt.

Somit wurde der Beweis erbracht, dass die Selbstbauweise ohne Fachwissen möglich ist, die Stabilität und die Werthaltigkeit des Baues wie geplant hoch sind und die Kosten sich in der kalkulierten Höhe bewegen.

Team

Die Kernkompetenzen sind abgedeckt. Für den Vertrieb und die technische Planung von Auftragsprojekten werden freie und angestellte Mitarbeiter eingebunden.

Romeo Gündling

Gründer, Gesellschafter | Geschäftsführer, Vertrieb

Der Visonär, Gründer und Hauptgesellschafter ist ein Vollblut-Vertriebler und -Handwerker mit hohem technischem Verständnis. Ursprünglich kommt er aus der Logistik. Er baute die erste Online-Frachtbörse auf und war auch damals seiner Zeit voraus. Er entwickelt das Konzept von THE FUTURE HOUSE und steuert den Vertrieb.

Harald Lange

Gesellschafter | Unternehmensaufbau

Der studierte Maschinenbauer arbeitete 13 Jahre als Manager in der Automobil-Branche in leitenden Positionen und verantwortete jeweilig die Fertigung, das Qualitätsmanagement und den Vertrieb. Vor 20 Jahren wurde er selbst mittelständischer Unternehmer. Zu THE FUTURE HOUSE kam er als Investor und begleitet den strukturellen Unternehmensaufbau.

Peter Brunner

Gesellschafter | Vertrieb

Der passionierte Wanderer ist Immobilienverwalter und Vertriebler. Er hat einen Blick für Vertragswerke und Details. Er wird sich mit den Themen Zertifizierungen und Kalkulationen auseinanderzusetzen. Zusätzlich baut er das Lizenzpartner - Netzwerk mit auf.

Josef Weber

Gesellschafter | Prokurist, Workshops

Der gelernte Telekommunikationstechniker baute in leitender Position Schulungszentren der Telekom deutschlandweit auf. Später dozierte er in verschiedenen Institutionen und Behörden. Bauen mit Kimaschutz zu verbinden, ist seine große Passion.

Nico Langner

Online-Marketing, Grafik

Als Wildwasser-Kanute und Montain Biker kennt er sich mit Startups aus. Einerseits ist er gelernter Speditionskaufmann, andererseits seit 8 Jahren selbstständig mit einer eigenen Agentur für Grafik- und Webdesign. Für The Future House wird er die Webseite und das Online-Marketing betreuen.

Andreas Guba

Finanzierung, Kommunikation

Der Gründer und Kfm. f. Marketingkommunikation ist begeisterter Gestalter neuer Lösungen. Sein Hobby Langlauf hat viel mit seinem Job gemein. Er organisiert die Crowdfinancing Kampagne von The Future House und die Kommunikation nach außen.

Dennis Lagemann

Architekt, Konfigurator-IT

Als Architekt denkt er die Nutzung eines geschaffenen Raumes als Teil eines Kreislaufes. Dennis hat viel Erfahrungen mit der Konstruktion und dem Bau von Fertighäusern in Holztafel- und Modulbauweise. Er wird bei The Future House Teil des Konstruktionsteams sein und die online-Konfiguration der Module mit erstellen.

 

Innovation

THE FUTURE HOUSE ist eine Revolution auf dem Fertighausmarkt. Die patentierte Ständerkonstruktion ermöglicht ein schnelles, einfaches und flexibles Bauen sowie Rückbauen. Durch die Sandwich-Bauweise und den Einsatz ökologischer Materialien sind ein hoher Nachhaltigkeitsgrad und eine KfW40+ Energieeffizienz garantiert.

Alle Elemente können wiederverwendet und wiederholt eingesetzt werden („Cradle to Cradle“-Prinzip) und es ist möglich, das Haus bei Bedarf an einen anderen Standort umzusetzen. Punktfundamente genügen und es muss nicht zwingend eine Betonplatte gegossen werden, was auch den Bau auf unebenem Gelände ermöglicht.

 

    

 

So funktioniert die Bauweise:

  • einzelne Ständerelemente werden mit langen Holzschrauben fest verbunden und können auch wieder gelöst werden
  • auf der Kernwand folgen nach innen OSB Platten und Aufputz Gips- oder Lehmbauplatten
  • nach außen wird die Wand mit wetterfesten Holzfaserplatten verstärkt, die entweder mit einer vorgehängten und hinterlüfteten Fassade versehen oder einfach nur verputzt werden. Anstatt einer Fassade können auch Solar-Module an der Außenseite befestigt werden

Die Konfiguration des Moduls (inklusive der Positionierung auf dem Grundstück und des Drucks des Bauantrags) erfolgt online. Neben dem Aufbau mit Standardmodulen, die individuell neben- oder übereinander kombiniert werden können, ist auch eine individuelle Hauskonstruktion möglich.

In Zukunft ist darüber hinaus ein Marktplatz geplant, auf dem Elemente und Materialien des THE FUTURE HOUSE handelbar sind, sowie der Verleih von Elementen zur Wiederverwendung.

 

      

Projekt GREEN CUBE

Im Februar 2023 hat THE FUTURE HOUSE ein revolutionäres Projekt gestartet - den GREEN CUBE. Dieses Modulhaus ermöglicht energieautarkes Wohnen ohne die Notwendigkeit von Infrastruktur wie Wasser und Strom. Die Konzeptionierung sowie die Baumaterialien sind bereits abgeschlossen und wurden von der GLS Bank finanziert.

Zum Einsatz soll der GREEN CUBE kommen, wo eine vorübergehende Notwendigkeit für autarken Wohnraum besteht. Beispielsweise bei Events, auf Baustellen, in touristischen Gebieten, als Flüchtlingsunterkunft oder in Krisen- und Katastrophengebieten. Auch für effizientes Wohnen und Arbeiten auf kleinem Raum bietet er eine attraktive Lösung.

 

Wie funktioniert der GREEN CUBE?

Auf Basis der THE FUTURE HOUSE Technologie werden auf den Außenwänden und dem Dach Solarplatten montiert, die den GREEN CUBE mit Strom versorgen. Eine Heizung wird durch die gute Dämmung nur bei sehr niedrigen Außentemperaturen benötigt.

Abwasser und Regenwasser werden in einem separaten Tank aufgefangen und als Grauwasser für die Toilettenspülung wiederverwendet. Wenn kein Abwasseranschluss vorhanden ist, kommt eine Bio-Trenntoilette zum Einsatz. Dusche und Waschbecken sind dann über Tanks in Betrieb.

Alleinstellungsmerkmale

 

Einfachheit

Der Aufbau der Wand- und Deckenkonstruktion ist so einfach, dass er auch ohne Fachkenntnisse in kürzester Zeit (wenige Wochen pro Hausmodul) durchgeführt werden kann. Das Wissen für den Selbstbau wird durch Selbstbaukurse vermittelt. Diese finden bereits statt und dauern jeweils ein Wochenende.

Trotz der einfachen Bauweise überzeugt THE FUTURE HOUSE gleichzeitig mit Langlebigkeit und Stabilität: Die Module ermöglichen bis zu fünf Stockwerke.

 

Flexibilität

Die patentierte, modulare Bauweise ermöglicht, die Häuser jederzeit einfach zu erweitern (z.B: Anbau) oder zu verkleinern. Sie können auch vollständig abgebaut und an einem anderen Ort wiederaufgebaut werden. Alternativ kann nach dem Abbau aus den Materialien auch ein neues, anderes Haus gebaut werden.

THE FUTURE HOUSE bietet fertige Raummodule an – ebenso ist auch eine individuelle Hausgestaltung möglich – und das in jeder Größe, von Tiny bis Maxi.

 

Nachhaltigkeit

THE FUTURE HOUSE denkt Nachhaltigkeit ganzheitlich. Neben der hohen Energieeffizienz (KfW 40+) werden beim Bau nachhaltige Materialien verwendet. Diese sind voneinander trennbar und wiederverwendbar (siehe Punkt Flexibilität).

... und gleichzeitig erfüllt THE FUTURE HOUSE alle Anforderungen an an modernes Fertighaus: Moderner Bauhausstil mit Flachdach und großen Fensterfronten. Angebot, Bauplan und Bauantrag erfolgen online.

Geschäftsmodell und Vertrieb

Das Geschäftsmodell von THE FUTURE HOUSE basiert auf mehreren Säulen:

  • Eigener Vertieb der Selbstbausätze, Rohbaumodule und schlüsselfertigen Module
  • Lizenzpartnerschaften (Lizenzgebühren für das Patent)
  • Provisionen für Partnerprodukte (Solar, Thermo, Innenausbau, Möbel)
  • Eigenes Angebot der Selbstbaukurse
  • Langfristig: Provision für Handel auf dem Online Marktplatz, Verleihgebühr für Komponenten

Markt und Zielgruppe

Jährlich werden in Deutschland etwa 110.000 Hausbauten genehmigt. Fast 25% davon entfallen auf den Fertigteilhausmarkt. Im Jahr 2021 waren das 25.500 Baugenehmigungen – das sind 8,1% mehr als im Vorjahr. Der Markt wächst konstant. Unterstellt man pro Fertigteilhaus eine Investition von ca. 200.000 €, ergibt das ein Marktpotenzial von 5 Mrd.€.

Doch der Markt ist noch größer: Denn 84% aller Deutschen wünschen sich ein Eigenheim. Nur 43% setzen ihren Wunsch in die Realität um. Die Kosten, die komplexe Planung, die langwierigen Genehmigungsverfahren und der Fachkräftemangel stellen dabei die größten Hindernisse dar. Diese Schwierigkeiten löst THE FUTURE HOUSE und ermöglicht dadurch einer größeren Zielgruppe den Traum vom Eigenheim.

Geplant sind ist in den kommenden 10-15 Jahren ein Marktanteil von 1% bei einem Jahresumsatz von 50.000.000€.

Durch die flexible Bauweise kann ein THE FUTURE HOUSE nicht nur zum Wohnen dienen, sondern auch z.B. als Büro, Hotel, Institut, Behörde, Zweckbau, Gewerbeimmobilie und Fachmarkt. Zu Beginn fokussieren wir uns allerdings primär auf Familien und Kommunen.

  

Ziele und Kapitalverwendung

Die Finanzierungsrunde dient primär der Skalierung: Wir benötigen ein Team für die Bereiche Marketing und Vertrieb sowie für die Projektplanung, Kalkulation und Organisation der Baustellen. Außerdem soll ein Budget für externe Dienstleister im Bereich Marketing und Vertrieb zur Verfügung stehen (Roadshow, Veranstaltungen, Webseite).

Die Online-Konfiguration und der Marktplatz sollen aufgebaut werden. Hier sind wir mit einem Dienstleister im Gespräch, der die passende Software schon entwickelt hat.

Für die schnelle Auftragsabwicklung sollen Rohmaterialien für mehrere Modulhäuser eingekauft und gelagert werden. Aktuell ist außerdem geplant, auf gepachteten Grundstücken 2-3 Module zu errichten, die vermietet werden und gleichzeitig als Musterhäuser für Besichtigungen zur Verfügung stehen.

Ab dem Jahr 2025 soll sich THE FUTURE HOUSE finanziell tragen.

Bisherige Erfolge

Proof of Concept

2022 wurde ein individuelles THE FUTURE HOUSE mit 220 qm Wohnfläche auf 2 Etagen fertig gestellt. Der Bauherr Wilhelm Janski benötigte mit der Hölzständerbauweise für den Rohbau nur zwei Monate und hatte und hatte als einzige Unterstützung die Hilfe eines befreundeten Zimmermannes. "Es ging sehr schnell und hat riesig Spaß gemacht, sein Haus selbst zu bauen.", so Janski.

Er ließ unmittelbar nach der Fertigstellung ein externes Gebäude-Gutachten anfertigen, welches ihm bescheinigte, dass er nur durch den Eigenbau des Hauses einen Mehrwert zu seiner Investition von 50% (in dem Fall knapp 200.000 €) erzielte.

Hier sehen Sie Herr Janski beim Bau seines THE FUTURE HOUSE, sowie das fertige Haus:

  

 

Partnerschaften

Wir haben viele Liefer-Premium-Partnerschaften, u.a. mit Steico als Weltmarktführer für Holzfaser-Dämmung, aufgebaut. Außerdem arbeiten wir mit der Baumarktkette BAUHAUS zusammen. Die Hausmodule werden dort ab Herbst 2023 zum Kauf verfügbar sein und es steht eine gemeinsame Roadshow an.

Die GLS-Bank hat einen Starterkredtit in Höhe von 100.000€ im 2022 genehmigt. Damit können erste Aufträge umgesetzt werden und ein wichtiger Meilenstein in der Unternehmensfinanzierung wurde erreicht.

 

Produktionsstart

Im Januar 2023 eröffnete der neue  Produktionsstandort in Karlstein bei Frankfurt am Main und die Produktion hat gestartet – aktuell arbeitet THE FUTURE HOUSE dort an mehreren Hausmodulen, darunter auch der GREEN CUBE.

 

Veranstaltungen

2021 und 2022 fanden vor vielen XXXLutz Möbelhäusern im Rahmen einer Roadshow Auftritte mit großer medialer Aufmerksamkeit in der jeweiligen Region statt. Mit BAUHAUS ist für 2023 eine weitere Roadshow geplant.

Darüber hinaus nahm THE FUTURE HOUSE an zahlreichen  Messen teil, darunter die „Living & Buliding“ auf Mallorca. Eine der erfolgreichsten Messen war für uns die New Housing in Karlsruhe im Juli 2022. Vor unserem Hausmodule stand durchweg eine lange Schlange. Aus dieser Messe ergaben sich viele Kontakte und Anfragen.

Aufbau und Rundgang

Rundgang durch ein THE FUTURE HOUSE

“Das größte Wohnmobil Deutschlands“ - Gründer und Geschäftsführer Romeo präsentiert sein THE FUTURE HOUSE Hausmobil auf einem LKW) mit Passivhaus-Werten:

 

So funktioniert der Aufbau eines THE FUTURE HOUSE (Zeitraffer)

 

Top Gründe für eine Investition

  • Auf hohe Material- und Baukosten, aufwendige Genehmigungsverfahren, Fachkräftemangel bei den Gewerken, hohe Energiepreise, hohe Grundstückspreise hat THE FUTURE HOUSE Antworten gefunden, die jetzt umgesetzt werden sollten.
  • Der Gebäudesektor hat einen Anteil am weltweiten CO2 Ausstoß von 38%. Hier sind dringend Lösungen notwendig. THE FUTURE HOUSE liefert einen Ansatz.
  • Patentiertes Bausystem schafft viele Lizenzpartnerschaften und hohe Marge
  • Jede und Jeder kann seinen Traum von Wohneigentum mit uns verwirklichen
  • Großer und stark wachsender Markt mit hohem Skalierungspotential
  • Viele Einnahmequellen
  • Einfach, schnell, flexibel und günstig von Kunden und Partnern umsetzbar
  • hoher Impact durch Energieeffienz und nachhaltige Bauweise

Sind Sie bereit für die neue Form des Bauens und Wohnens?

Wir freuen uns auf Ihre Fragen und Ihr Feedback: info@the-future-house.com, 069 870 039 102 oder direkt bei mir melden: 0163 292 7248. Ihr Andreas Guba

Q&A

Kann ein selbstgebautes THE FUTURE HOUSE solide sein?

Und ob! Die patentierte Holzständerbauweise mit Querverschraubungen hat eine enorme Stabilität: Bis zu fünf Modulhäuser könnten laut Statik übereinander „gestapelt" werden. Dennoch ist die Errichtung so einfach, dass man nach einem Wochenend-Selbstbaukurs in der Lage ist, sein Modulhaus in kürzester Zeit selbst zu bauen.

Aufgrund der Standardisierung gestalten sich auch die Preise pro qm für die verschiedenen Ausliefervarianten entsprechend günstig: Nur 1.200€ für den Selbstbausatz, 1.700€ für den Rohbau und 2.500€ für die schlüsselfertige Variante. Andere Hausbauten mit vergleichbaren Eigenschaften (u.a. Verwendung nachhaltiger Materialien) liegen bei Minimum 3.000 bis 3.500 € pro qm.

Wie groß ist ein Hausmodul? Und wie hoch?

Ein Modul kann zwischen 27-50 qm groß sein.

Die ideale Breite beträgt 12 m und die Tiefe variiert. Grundsätzlich kann die Länge und Breite in einem Rastermaß von 50 cm variiert werden auf Grund der Dämmblöcke, der Fenster und der Türen.

Die Raumhöhe beträgt 2,20 m.

Wie lange benötigt man für den Bau eines Modulhauses?

Im Selbstbau dauert der Rohbau eines Hausmoduls bis 50 qm Wohnfläche ca zwei Wochen.
Das Wissen für den Selbstbau vermitteln wir an einem Wochenende in einem Selbstbaukurs.

Wie energieeffizient sind die fertigen Modulhäuser?

Sehr. Den KfW - Standard 55 erreichen wir immer. KfW40+ ist möglich durch die Komponenten für die Eigenenergieversorgung.

Aus welchen Materialien bestehen die Modulhäuser?

Die Modulhäuser bestehen zum großen Teil aus nachwachsenden Rohstoffen.
Aktuell sind es Holz oder Holzfaserstoffe, künftig kommen Bambus, als Dämmung Naturschaum und Materialien aus recyceltem PET noch hinzu.

Wie stabil sind die Hausmodule?

Sehr stabil auf Grund der Holzständer Konstruktion. Bis zu 5 Etagen könnten "gestapelt" werden. Wir gehen davon aus, dass die meisten unserer Modulhäuser entweder eine oder zwei Etagen haben.

Wie individuell kann man ein THE FUTURE HOUSE Modul gestalten?

Die Modulbauweise und der Bauhausstil sind die beiden Kernelemente unserer "hauseigenen" Planung.
Es sind jedoch auch individuelle Ausführungen möglich, die dann von einem Architekten geplant werden. Beispielsweise hat Wilhelm Janski aus Nordrhein Westfalen ein THE FUTURE HOUSE auf 2 Etagen mit 220 qm Wohnfläche selbst gebaut mit einem befreundeten Zimmermann. Er benötigte für den Bau ganze zwei Monate.

Wie günstig sind die Hausmodule mit dieser Bauweise?

Das kommt auf die Art der Bestellung und Auslieferung an:
Der Selbstbausatz kostet pro qm ca. 1.200€; das Modul im Rohbau fertig ca. 1.700€ pro qm, die schlüsselfertige Ausführung kostet ca. 2.500€ pro qm.

Wie flexibel ist ein THE FUTURE HOUSE, auf was bezieht sich die Flexibilität?

Das ist eines der Alleinstellungsmerkmale.
Jedes aufgebaute Haus ist auch wieder rückbaubar. Die frei werdenden Elemente und Materialien können eigelagert und im Anschluss wieder aufgebaut, weiterverkauft und wiederverwendet.
Hier ist ein Marktplatz geplant, der den Handel mit rückgebauten Komponenten ermöglicht.

Als Untergrund genügen Punktfundamente, sodass der Boden nicht eben sein muss oder z.B. das Hausmodul nach dem Ablauf einer Pacht einfach umgesetzt werden kann.

Wir meinen Flexibilität als:

  • flexibler Untergrund möglich: Punktfundamente genügen für sicheren Halt.
  • flexible Gestaltung des Moduls hinsichtlich Größe, Materialien, Komponenten, Ausstattung
  • flexible Anlieferung: Bausatz, Rohbau, schlüsselfertig. Fertige Einzelkomponenten
  • flexibler Bau: Eigenleistungen nach Wunsch, Vorfertigung in der Halle oder Aufbau auf dem Grundstück selbst oder mit Gewerken.
  • flexible Größe während der Nutzung: Anpassung eines Hauses aun die Lebends- oder Arbeitssituation möglich - Anbau, Rückbau, Erweiterungen in der Ausstattung
  • flexibler Materialumlauf: auf einem Marktplatz kann man zusätzliches Material oder Komponenten kaufen oder nicht mehr Benötigtes verkaufen.

Cradle to Cradle?

Den Ansatz verfolgen wir bei THE FUTURE HOUSE. Ziel ist es, alles Komponenten wiederverwendbar und trennbar zu gestalten und Energieversorgung ausschließlich erneuerbar bzw. mit hohem Eigenenergie-Anteil anzulegen.

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