Der FunderNation Blog

Wenn wir über Vaira sprechen, dann geht es oft um konkrete Funktionen. Wir erklären die Vorteile der AR-Vermessung per Smartphone, der Prozessdigitalisierung über unsere intuitive Workflow-Engine oder überzeugen Monteure auf der Baustelle davon, dass sie tatsächlich keine Bauakte aus Papier mehr mit sich herumtragen müssen. Zeit wird eingespart, Kosten werden gesenkt, Kapazitäten werden für wirklich wichtige Aufgaben frei. Doch wie fügen sich diese Vorteile in den Aspekt der Nachhaltigkeit ein – einer der wichtigsten Fragen unserer Zeit?

Wir haben uns in den letzten Jahren intensiv mit überregionalen Netzbetreibern, kommunalen Stadtwerken und Bauunternehmen jeder Größe unterhalten. In diesem Artikel möchte ich ein Schlaglicht auf Erkenntnisse rund um das Thema der Nachhaltigkeit in der Branche werfen.

Dokumentation als Dreh- und Angelpunkt für Nachhaltigkeit auf der Baustelle

Ein zentraler Aspekt der Nachhaltigkeit im Bau von Versorgungsnetzen liegt in der Dokumentation. Es handelt sich dabei oft um mühsame Mehrarbeit, die sowohl die Netzbetreiber als auch die Bauunternehmen zusätzlich zu ihrem Tagesgeschäft belastet. Eine ordentliche Dokumentation sorgt aber für eine Nachvollziehbarkeit von Strukturen, eine Nachverfolgbarkeit von Bauteilen und eine juristische Absicherung bei Schadensfällen für alle Parteien. Die Dokumentation ist demnach ein essenzieller Bestandteil jedes Bauvorhabens.

Die Frage, die sich stellt, ist daher nicht, ob man eine Dokumentation erstellen sollte. Die Frage ist vielmehr: wie können wir das Dokumentieren an sich so vereinfachen, sodass es keine Mehrbelastung für Bürokräfte und Baubeteiligte vor Ort darstellt?

Gezielt, nachhaltig und sicher bauen durch gute Leitungsdokumentation

Die Leitungsdokumentation ist zentral, um bei zukünftigen Bauvorhaben einen Überblick über die Situation unter der Erde zu bekommen. Wo liegt welche Leitung? Wo kann sicher gegraben werden, ohne die Nachbarschaft versehentlich vom Stromnetz oder Internet abzuschneiden? Und wo kann der Bagger graben, ohne, dass potenziell explosive Infrastruktur wie Gasleitungen mit der Baggerschaufel getroffen werden? Eine präzise Leitungsdokumentation schafft Sicherheit bei diesen Fragen.

Darüber hinaus ermöglicht sie klarer begrenzte Bauarbeiten in kleinerem Rahmen – ein Vorteil, der insbesondere bei Bauarbeiten durch Teerdecken und Beton hindurch zu weniger Bauabfällen führt. Kürzere Bauarbeiten sorgen zudem für reduzierte Umweltbelastungen. Lärm und Stress, denen Menschen und Tiere durch offene Baustellen und lang anhaltende Bauarbeiten ausgesetzt sind, können so minimiert werden. Diese essenziellen Aspekte gilt es durch den Einsatz geeigneter Software zu fördern, um Baustellen die Nachhaltigkeiten auf Baustellen zu steigern.

Bauteildokumentation bzw. Asset Management als wichtiger Bestandteil der Baudoku

Das detaillierte Wissen über einzelne Bauteile sorgt für erhöhte Sicherheit der Infrastruktur und damit für mehr Umweltschutz. Schon heute werden die wichtigsten Informationen verbauter Assets im Rahmen der Baudokumentation mit aufgenommen. Es wird unter anderem festgehalten, wo welches Bauteil verbaut wurde, von welchem Hersteller und aus welcher Charge es stammt. Wichtig wird dieses Wissen speziell dann, wenn es Mängel in der Produktion bestimmter Bauteile gab und diese ausgetauscht werden müssen.

Doch was, wenn ein Mangel bekannt wird? Oft müssen Büromitarbeiterinnen und -mitarbeiter heute noch in Papierordnern suchen, an welchen Orten und bei welchen Leitungen diese Bauteile zum Einsatz gekommen sind. Das ist alles andere als effizient, zumal andere Arbeiten in dieser Zeit liegen bleiben – und damit indirekt andere Bau-Dauern in die Länge gezogen werden. Digitale Datensätze ermöglichen hingegen ein schnelles Durchsuchen der Datenbank und minimieren den Arbeitsaufwand im Büro.

Zusätzlich sind diese Aktenordner-Archivierungen auch nur genau das: Archive. Es werden keine Verbindungen zwischen ihnen geschaffen, es entsteht kein Überblick für das große Ganze. Die Informationen werden, bildlich gesprochen, in einen Karton gesteckt, in den Keller gebracht und nie wieder angesehen. Das Gold des 21. Jahrhunderts, die Daten, finden keine Beachtung.

Dabei wird in allen Branchen zunehmend deutlich, welche Vorteile große Datensätze – bekannt vor allem als Schlagwort »Big Data« – bringen können, wenn man aktiv mit ihnen arbeitet. Mit den richtigen Analysemethoden lassen sich aus digital gespeicherten Daten computergestützt Rückschlüsse ziehen, welche Bauteile besonders fehleranfällig sind. Womöglich sogar, in welchen Umgebungen damit zu rechnen ist, dass ein Bauteil schneller verschleißt und ausgewechselt werden muss. Die Betrachtung der Datenbasis aus der Vergangenheit und Gegenwart lassen Rückschlüsse auf die Zukunft zu.

Digitale Dokumentationen bringen demnach gleich mehrere Vorteile mit sich. Datensätze sind schneller durchsuchbar, erfordern weniger Team-Kapazitäten und Arbeitszeit und führen so zu reibungslosen Abläufen bei Problemen mit Bauteilen. Durch sie können außerdem Risiken minimiert oder sogar vorhergesehen werden, um Schäden an Leitungen, mögliche umweltschädliche Lecks und Versorgungsausfälle zu verhindern. All diese Punkte spielen auf nachhaltiges Bauen ein.

Mehrbelastung durch erweiterte Dokumentationsaufgaben

Der Fokus lag bisher auf den Vorteilen der Dokumentation. Über die Jahre hat sich diese Dokumentation mancherorts allerdings zu einem bürokratischen Monster entwickelt. Juristische Auflagen haben den Pflicht-Umfang von Dokumentationen deutlich vergrößert. Netzbetreiber gaben und geben diese Erweiterungen oft an die Bauunternehmen weiter. Das führte dazu, dass Monteure von ihrem eigentlichen Beruf – dem Handwerk des Grabens und Bauens – zunehmend zu Bürokräften auf der Baustelle mutieren.

Aus einzelnen Blättern wurden umfassende Bauakten mit unzähligen Formularen. Diese Mehrbelastung führt häufig zu Frust. Insbesondere, wenn Bauunternehmen Aufträge von unterschiedlichen Netzbetreibern erhalten, können sich die jeweiligen Bauakten in Aufbau und Form deutlich unterscheiden. Jede Dokumentation erfordert dann ein neues Einarbeiten in die Formalia und kostet neben Zeit auch Nerven. Fehler wie das versehentlich falsche Ausfüllen von Feldern oder vergessene Informationen führen im Anschluss zu Rückfragen, die zu weiteren Mehrbelastungen des Bauteams führen. Durch eine clevere digitale Lösung können diese Zusatzbelastungen aber umgangen werden, was was wiederum Kapazitäten im Team freimacht. Auch das ist nachhaltiges Verantworten der eigenen Ressourcen.

Nachhaltigkeit aus Fairness und Wertschätzung dem eigenen Team gegenüber

Nachhaltigkeit muss sich nicht nur auf die Umwelt beziehen – sie kann auch die eigenen Arbeitskräfte in den Fokus rücken. Arbeitszufriedenheit ist kein blumiges Versprechen, denn an ihr macht sich fest, wie das eigene Unternehmen nach innen und außen wirkt – wie motiviert, engagiert und produktiv die eigenen Teams bei der Arbeit sind. Sie beeinflusst auch, wie attraktiv das eigene Unternehmen für Auszubildende und Nachwuchskräfte ist und entscheidet damit in einer zunehmend älter werdenden Branche auch ganz essenziell über den Fortbestand von Unternehmen.

Wertschätzung von Arbeitszeit im Kontext des Fachkräftemangels

Insbesondere Bauunternehmen überaltern. Immer wieder kam es in Gesprächen zu einem Punkt, an dem über das Ausbleiben von Nachwuchskräften bei gleichzeitig anstehenden Renteneintritten gesprochen wurde. Der Fachkräftemangel ist ein großes Problem für Bauunternehmen. Das sorgt gleichzeitig auch für Engpässe beim Neubau und der Wartung von Versorgungsnetzen. Auch Netzbetreiber spüren diese Auslastung ihrer Auftragnehmer zunehmend. Schon heute stapeln sich Aufträge auf den Schreibtischen aller Beteiligten – und der Flut an Bauvorhaben kann kaum noch nachgekommen werden.

Gerade deshalb liegt es im Interesse jedes Bauunternehmens, die verfügbare Arbeitszeit sinnvoll einzusetzen. Möchte man es sich wirklich leisten, dass sich die eigenen Monteure durch unübersichtliche Papierbauakten kämpfen müssen? Sollen sie ihre Zeit wirklich damit verbringen, erst eine grobe Leitungsverlaufsskizze zu erstellen, die sie anschließend noch einmal arbeitsintensiv reinzeichnen müssen? Möchte man das eigene Team neben der Planung und Verwaltung auch noch dazu einsetzen, Papierformulare in eigene digitale Systeme abzutippen? Möchte man Büro- und Baustellenkräfte zusätzlich durch entstehende Rückfragen belasten, die aus unvollständigen oder fehlerhaften Dokumentationen entstehen?

Effizienz ist kein wolkiges Konzept, das man irgendwann einmal angehen kann. Effizienz ist dringende Notwendigkeit geworden, um dem Bedarf nachkommen zu können. In unseren Gesprächen mit Branchenakteuren mussten wir diese Situation gar nicht langwierig erläutern. Netzbetreiber und Bauunternehmen wissen um diese Herausforderungen und sind bereit, sich auf sinnvolle digitale Transformationen einzulassen; denn Nachhaltigkeit heißt auch hier, seine verfügbaren Ressourcen und Kapazitäten sinnvoll einzusetzen.

Software-Ökosystem als Bürde für das eigene Team

Zur Arbeitszufriedenheit gehört auch, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem passenden Werkzeug ausgestattet sind. Niemand würde einen Maler mit einem über die Jahre vergilbten Mini-Pinsel ausstatten, um eine Wand zu streichen. Oder ihm auf jeder seiner Fahrten Kanister mit jeder erdenklichen Farbe in den Bulli laden. Das Software-Ökosystem in vielen Unternehmen sieht da leider häufig anders aus.

Immer wieder sind wir in den vergangenen Jahren auf gewucherte Software-Ökosysteme gestoßen. Unzählige Programme, die sich über Jahre und Jahrzehnte angesammelt haben, jedes für eine bestimmte Aufgabe. Diese Programme waren zum Zeitpunkt ihrer Programmierung vermutlich eine sinnvolle Anschaffung – doch auf einem Privatrechner findet man heute berechtigterweise auch keine Software mehr aus den 2000ern.

Über die Zeit ändert sich viel. Nur Bürosoftware scheint diesen Veränderungen zu trotzen. Sie verharrt starr und unbeweglich im veralteten Zustand. Schlimmstenfalls erhält die Software nicht einmal mehr Updates. In fast allen Gesprächen kommt es außerdem irgendwann zu dem Punkt, an dem eine Bürokraft frustriert über die Werkzeug-Leiste fährt und sagt, dass sie eigentlich nur zwei oder drei der insgesamt 40 Symbole jemals gebraucht hat.

Die Software ist zudem oft nicht nur veraltet, sondern – auch durch die ungeschickte Überladung mit Funktionen – meist extrem langsam. Momente, in denen nach einem Klick gesagt wird, dass man jetzt erst ein paar Minuten warten muss, bis das Programm die Daten geladen hat, gehören auch hier zum Alltag. Dabei sind genau diese Programme genauso ein Arbeitsmittel des eigenen Teams, wie es der Pinsel für den Maler ist. Die Software ist das Zentrum für alle Arbeiten und sollte daher auch als essenzielles Werkzeug verstanden werden. Hier heißt Nachhaltigkeit, sein Team mit solchen digitalen Lösungen auszustatten, die kein Klotz am Bein ist, sondern die als Mittel zur Erleichterung der Arbeit genutzt werden können.

Nachwuchs finden und halten durch moderne Bürosoftware

In Hinblick auf die Überalterung der Branche darf auch der Aspekt der nachhaltigen Personalakquise nicht vergessen werden. Netzbetreiber und Bauunternehmen brauchen dringend neue helfende Hände, um die Anforderungen der Zeit bewältigen zu können. Doch wie zieht man Auszubildende in ein Unternehmen, bei dem die Software langsamer als jede noch so komplexe Smartphone-App ist – und dabei auch noch aussieht, als wäre sie den 90ern entsprungen?

Bürosoftware kam lange damit durch, einfach zweckdienlich zu sein. Nutzerinnen und Nutzer waren gezwungen, sich unübersichtlichen Menüführungen zu beugen. Funktion stapelte sich auf Funktion. Die vermeintliche Flexibilität komplexester Programme wurde zur Last: Programme wurden durch die Überladung langsamer, unübersichtlicher und ihre Nutzer frustrierter. Sie erfüllten zwar rein technisch ihre Aufgaben, ignorierten aber die Sicht der Anwenderinnen und Anwender. Dabei sollte Software kein Klotz am Bein sein, sondern ein Werkzeug sein, um die Arbeit zu erleichtern und angenehmer zu gestalten.

Die Lösung liegt auf der Hand. Ein Beispiel: Wenn das eigene Kind nach Werkzeugen fragt, um ein Baumhaus zu bauen, schicken wir es ja auch nicht kommentarlos in unsere unaufgeräumte Werkstatt im Keller. Wir sagen unserem Kind mindestens, welche Werkzeuge es brauchen wird und wo es diese finden kann. Noch besser ist es, dem Kind ein Set aus den wichtigsten Werkzeugen in einer eigenen Ecke zusammenzustellen. Und am allerbesten ist es, wenn wir diese Werkzeuge auch clever sortieren und so in die Griffhöhe des Kindes stellen, dass es sich eigenständig in seiner Werkzeugecke zurechtfinden kann.

Moderne Software ist, wenn sie gut gestaltet ist, die letztere Variante. Durchdachte und aufgeräumte Oberflächen und geschickte Nutzerführung machen auch die komplexesten Programme kinderleicht bedienbar. Das automatisierte ein- und ausblenden von Buttons je nach Anforderungen stellt dynamisch nur die Funktionen zur Verfügung, die wirklich benötigt werden.

Alles darüber hinaus würde nur ablenken, zu unnötiger Sucharbeit führen und wird daher ausgeblendet. Die clevere Programmierung erledigt dann ihr Übriges im Hintergrund, um die Software schnell und reibungslos nutzbar zu machen – egal, wie viele Funktionen gleichzeitig benötigt werden. Mit einer solchen modernen Software fällt es Unternehmen deutlich leichter, Begeisterung in der eigenen Belegschaft neu zu entfachen, Auszubildende zu finden und langfristig zu halten. Das schafft eine Umgebung, die das Unternehmen durch positive Arbeitserfahrungen nachhaltig attraktiv für Nachwuchs macht.

Arbeit, über die man gerne spricht – ein Magnet für Fachkräfte im Büro und auf der Baustelle

Alle aufgeführten Punkte sorgen letztlich dafür, dass das eigene Team motivierter bei der Arbeit ist. Im Büro sorgt eine angenehme Software für ein besseres Betriebsklima, höhere Effizienz und bessere Stimmung in der Belegschaft. Arbeit türmt sich nicht mehr aufgrund langsamer, unhandlicher Software auf, sondern kann dank moderner digitaler Lösungen reibungslos abgearbeitet werden. Die positiven Gefühle tragen sich auch nach außen und repräsentieren dort ein Unternehmen, das durch die eigene Modernität und die Wertschätzung von Arbeitszeit zu überzeugen weiß. Das lockt auf ganz natürliche Weise Fachkräfte und Auszubildende.

Diese Modernität sollte sich aber nicht nur auf Bürosoftware begrenzen. Auch auf der Baustelle fehlen Fachkräfte. Wir haben mit vielen Monteuren gesprochen und fast alle sind frustriert über unhandliche Bauakten, den Aufwand von Leitungsdokumentationen und die häufigen Rückfragen, die sich ergeben. Wie soll man so Nachwuchs für sich gewinnen? Es gilt Lösungen zu bieten, die die Arbeitsbelastung reduzieren, dabei aber die Qualität der Dokumentation mindestens beibehalten, bestenfalls sogar steigern.

Clevere Apps auf dem Smartphone unterstützen nicht nur die Dokumentationsaufgaben und die Kommunikation, sondern sie sind auch ein Aushängeschild für das Unternehmen. Unsere Erfahrung zeigt, dass sich beispielsweise die Vermessung per Augmented Reality sehr gut eignet, um Menschen zu begeistern. Das neue digitale Werkzeug strahlt auch über die Arbeit hinaus, führt dazu, dass Monteure stolz zuhause oder bei Freunden demonstrieren, was für ein modernes Werkzeug sie nutzen. Was alles mit dem handelsüblichen Smartphone möglich ist. Diese Begeisterung wird kein Bandmaß der Welt jemals erzielen.

Es ist genau diese Begeisterung, die einen Arbeitsplatz für Fach- und Nachwuchskräfte besonders attraktiv macht. Das Gefühl, nicht abgehangen zu sein, technologisch ein Teil des allgemeinen digitalen Wandels zu sein, dazuzugehören. Da gleichzeitig auch die Dokumentationsbelastung reduziert wird, ergibt sich so eine Win-Win-Situation für Arbeitnehmende und Unternehmen in allen Aspekten.

Mit Vaira den Schritt in Richtung digitaler Nachhaltigkeit gehen

Für uns ist Vaira mehr als eine Software-Plattform. Wir verstehen uns als ein Unternehmen, das Innovationen und Digitalisierung sinnvoll vorantreibt: mit einem Ohr für Probleme und Herausforderungen, und mit dem Antrieb, für diese die perfekte Lösung zu entwerfen. Es geht nicht darum, ein Maßband mit irgendeiner Technik abzulösen. Oder irgendeinen Prozess in einem Internetbrowser abzubilden. Es geht darum, die zentralen Herausforderungen der Branche ernst zu nehmen und sie gemeinsam mit Akteuren aus genau dieser Branche zu lösen.

Letztlich geht es in jedem der genannten Punkte um Nachhaltigkeit. Für die Umwelt, für Netzbetreiber, Stadtwerke und Bauunternehmen, für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Büro und auf der Baustelle. Für Auszubildende und Fachkräfte auf der Suche nach einer Tätigkeit, der sie gerne und mit Stolz nachgehen und dies auch in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis erzählen. Und für eine sinnvolle digitale Transformation von Arbeit, die mit cleveren Lösungen einen nachhaltigen Arbeitsplatz der Zukunft schafft.